1. Mein Weg zum Cuckold 06


    Datum: 03.08.2025, Kategorien: Fetisch

    ... werden."
    
    „Also gut, Siggi, was darf's denn sein?"
    
    „Nun, ich habe meinen Mann mitgebracht, Thomas heißt er. Und die Stiefel brauche ich für ihn. Wissen Sie, er befindet sich gerade in der Ausbildung zum Spermasklaven und ..."
    
    „Was?!", unterbrach ich ihre Ausführungen, doch sie blitzte mich nur böse an und fuhr fort:
    
    „Wie du siehst, ist er noch nicht sehr weit gekommen, doch der heutige Tag wird ihn sicher vorwärtsbringen. Ursprünglich wollte ich ihn selbst über die Schuhe wichsen und ihn dann alles auflecken lassen, doch nach dieser unakzeptablen Bemerkung eben, werde ich die Aufgabe ein wenig modifizieren."
    
    „Interessant", antwortete Victor und lächelte mich süffisant an.
    
    „Könntest du die Aufgabe übernehmen, über meine Stiefel zu spritzen?"
    
    „Das kommt darauf an", meinte Victor nach kurzer Überlegung, während ich mir am liebsten die Zunge abgebissen hätte. Das hatte ich nun davon!
    
    „Worauf kommt es an?"
    
    „Wie du dir das vorstellst. Ich werde auf keinen Fall meinen Schwanz herausholen und über deine Schuhe wichsen."
    
    „Oh ja, natürlich. Dieses Arrangement ist passend für einen angehenden Spermasklaven, nicht jedoch für einen Mann wie dich."
    
    „Okay, dann mach einen Vorschlag!"
    
    „Ich werde die Arbeit übernehmen. Du brauchst nichts anderes zu tun, als abzuspritzen, wenn es soweit ist."
    
    „Wunderbar, wir kommen der Sache näher. Ich hänge nur schnell ein Schild raus, dass wir vorübergehend geschlossen haben. Bin gleich wieder da."
    
    „Spinnst du? Das ...
    ... kannst du vergessen", begehrte ich auf, als der Verkäufer verschwunden war.
    
    „Aber Thomas, was soll denn das? Wenn du schon bei einer derartig mickrigen Prüfung versagst, wie willst du es dann jemals schaffen, mich zufrieden zu stellen?"
    
    „Ich will das aber nicht! Das ist kein Vergnügen für dich, sondern nur ein Schikane für mich!"
    
    „Quatsch, natürlich willst du es. Du wirst sehen, es wird dich unglaublich geil machen und du wirst dir wünschen, dass wir jeden Tag Schuhe kaufen gehen."
    
    „Ach, was soll's", gab ich endlich nach. „Nein sagen kann ich am Ende immer noch."
    
    „Genau, lass es auf dich zukommen, mein Liebling."
    
    Sicher hatte Victor den letzten Satz noch gehört, denn wieder grinste er mich an --- und hatte fortan keinen Blick mehr für mich übrig. Sein Interesse galt nur noch Siggi und dem, was sie mit ihm vorhatte.
    
    Ohne Eile machte sich Siggi am Hosenladen Victors zu schaffen und beförderte seinen Schwanz zutage. Immerhin kein Riesenexemplar, wie das von Bogdan, eher meine Preisklasse. Sie zerrte auch die Eier ins Freie und während sie mit der Rechten seinen bereits stehenden Stamm wichste, bearbeitete die Linke seinen rasierten Sack. Sah verdammt geil aus, wie die dunkelrot lackierten Fingernägel sich in den Beutel bohrten und die geschlossene Faust auf und ab flog.
    
    Plötzlich beugte sich Siggi nach vorne und nahm die Eichelspitze in den Mund, während die Hände weiter damit beschäftigt waren, den Schwanz zu melken.
    
    Ein Stich ging mir ins Herz und ...
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