1. Polyamorie 03 - Kapitel 04+05


    Datum: 04.08.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Türklinke hing eine Krawatte. Sofort verstand ich, was sie von mir verlangten. Ich atmete durch. Wollte ich meinen Frauen und mir das Vergnügen nicht nehmen, musste ich mitmachen.
    
    Schwankend zog ich mich aus und verband mir die Augen mit dem Schlips. Mir drehte sich alles, ich taumelte und stieß gegen eine Kommode, doch ich hielt mich an der Türklinke zum Schlafzimmer fest und konnte mich gerade noch abfangen.
    
    Vorsichtig drückte ich den Öffner herunter und schob die Tür auf. Von drinnen vernahm ich ein Rascheln. Die Arme ausgestreckt, tastete ich mich in den Raum. Ich konnte absolut nichts erkennen. Entweder die Augenbinde saß so perfekt oder in dem Raum war es stockdunkel. Im Flur brannten Kerzen, erinnerte ich mich. Um es zu prüfen, drehte ich mich herum. Kein Lichtstrahl zu sehen. Die Krawatte war blickdicht über meine Augen gebunden.
    
    Ich beließ es dabei und ging weiter, bis ich mit meinem Fuß an etwas stieß. Vermutlich das Bett. Mit der Hand tastete ich weiter unten und fühlte das Bettlaken. -- Okay, das wäre geschafft.
    
    Ich orientierte mich an der Bettkante und ging weiter, bis ich mit dem Knie etwas berührte. Oberhalb der Matratze ertastete ich mit meinen Fingern warme Haut. Es war der Schenkel einer der Frauen. Ich hätte sie kitzeln können und unter Garantie hätte sie aufgelacht. Vermutlich hätte ich sie dadurch erkannt, aber zugleich den Spaß verdorben. Also ließ ich es sein und spielte weiter mit.
    
    Ich kniete mich vor das Bett. Da waren Füße. Wie es ...
    ... schien, knieten sie auf allen vieren auf der Matratze. Ihre Unterschenkel ragten rüber. Folglich mussten sie ihre lieblichen Hintern in die Luft gestreckt haben. Ich konnte sie vor mir erahnen und sog den Geruch ein. Ich roch nichts Ungewöhnliches. Der orientalische Duft erfüllte die Luft zu sehr. Sollte ich sie am Geruch erkennen, wie es auf der Anweisung hieß, musste ich mit der Nase dichter heran.
    
    Prompt stieß ich in eine Arschritze.
    
    Ich war fast am Ziel. Ein kleines Bisschen tiefer, schon konnte ich an ihrer Pussy schnüffeln. Mit der Nase rieb ich in ihrer Spalte entlang und nahm einen leicht herben und dennoch süßlichen Duft wahr. Ich überlegte, ob ich erst alle anderen beschnüffeln sollte und anschließend den Geschmackstest durchführen. Doch wo ich schon mal angekommen war, konnte ich auch gleich mal lecken.
    
    Mit der Zunge fuhr ich von unten ihre Spalte entlang. Sie gab ein wohlklingendes Murren von sich. Egal wen ich vor mir hatte, es gefiel ihr. Ein weiteres Mal und ich erntete ein deutliches Stöhnen.
    
    Es könnte Lisa sein. Erneut roch ich über Pussy und Po. Ich war mir nicht sicher. Soweit ich mich entsinnen konnte, roch Yasi ähnlich. Lena hatte einen intensiveren Geruch und schmeckte herber, eher salzig.
    
    Ich legte meine Lippen über ihre Pussy und saugte daran, gleichzeitig fuhr meine Zunge mehrmals durch ihre Spalte, um mehr Saft zu erhaschen. Er war süß und nicht sehr dickflüssig. Ich würde mich hier auf Engelchen Lisa festlegen.
    
    Ich krabbelte weiter auf ...
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