Polyamorie 03 - Kapitel 04+05
Datum: 04.08.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... nassen Mantel von meinen Schultern.
Durch den Schrei geweckt, platzten Lisa und Lena ins Badezimmer herein und schauten uns mit großen Augen an.
„Hop, ab unter die Dusche mit euch", rief ich ihnen zu und wedelte mit der Hand, um sie zu verscheuchen.
Kopfschüttelnd trollten sie sich ins zweite Badezimmer. Sie würden ihren eigenen Spaß beim Duschsex haben.
Flink wie immer, war Yasi bereits eingeschäumt und machte gleich bei mir weiter. Mit der Handvoll cremiger Seife griff sie nach meinem halbsteifen Penis und gab ihm eine saubere Abreibung. So kräftig wie sie zupackte und doch glitschig durch das Duschgel, fühlte es sich fast wie eine echte, enge Pussy an. Ich schloss die Augen, stellte mir vor, dass es Yasis war.
Ich Idiot! Warum fantasierte ich davon? Yasi stand vor mir. Wenn ich sie spüren wollte, warum dann Fake? Ich schlug die Augen auf und griff die Brause, um uns abzuspülen. Dabei küssten wir uns auf jede vom Schaum befreite Stelle. Plötzlich sprang sie mit einem kleinen Hopser auf meine Hüfte und klammerte ihre Beine darum.
„Können wir noch, wegen des Babys?", fragte ich besorgt.
„Kein Problem, solange es mir dabei gut geht", antwortete sie mit den Armen um meinen Nacken und holte schon Schwung, um sich auf den Penis fallen zu lassen.
„Ahh! Ahh ... Ohh Gott, ist der ... Ach du dickes Ding!", stöhnte sie und hielt sich an meinen Schultern fest. Sie bremste sich, um nicht zu kräftig auf meinem Pfahl herunterzurutschen.
Yasi hing an mir. Meine ...
... Hände an den Fliesen gestützt, blieb ihr nichts übrig, als die Stöße zu erdulden. Ich trieb ihn nicht tief hinein, sondern wartete, bis sie selber Schwung aufnahm und überließ ihr den Rhythmus und die Intensität. Ich lehnte mich zurück und zog meine Hände von der Wand unter ihre Pobacken. So konnte ich sie beim Zustoßen stützen und gleichzeitig in ihrer Leidenschaft bremsen. Ich wollte es langsam angehen lassen. Yasi lehnte sich entspannt zurück an die Wand. Bestimmt hätte sie sich noch weiter nach hinten fallen lassen. Ganz, wie bei unserem ersten Mal. Doch die Enge der Duschkabine verhinderte es.
Mit meinem Po stieß ich die Tür auf. Sofort strömte kühle Luft herein. Yasi löste den Griff um meinem Nacken, schwang ihre Arme über dem Kopf und klammerte sich stattdessen an der Duschstange fest. Ich machte einen Schritt hinaus und stand mit beiden Beinen auf dem Vorleger. Rutschsicher stieß ich in Yasis enge Pussy. Der Tanz ihrer Brüste entzückte mich. Ich nahm den Rhythmus auf, auch Yasi drückte sich an der Stange ab, um mit mir kräftiger zusammenzustoßen. Ihr enger Liebeskanal und das lustvolle Stöhnen trieben mich an. Yasis Schreie wurden lauter. Fast quietschte sie. Wir fickten und sahen uns dabei an. Als sie ihre hypnotisierenden Augen weit Aufriss und sich ihr Mund für einen stummen Schrei öffnete, wusste ich, es war so weit. Ich ließ laufen, grunzte und stöhnte mit ihr um die Wette, stieß kräftig zu.
Als ich kam, riss die Halterung der Duschstange. Yasi ließ sofort ...