1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 9 - Judiths Brautentführung


    Datum: 05.08.2025, Kategorien: Ehebruch

    ... bemerkte, dass ich etwas unbequem auf den Zehenspitzen balancieren musste, sagte er zu Ben "hör auf zu wichsen und hilf uns!" Ben umfasste mich von hinten. Ich lehnte mich gegen ihn, wobei ich sein erigiertes Glied an meinem Hintern spürte. Mit Bens Untersützung konnte ich recht entspannt stehen, während Peter seinen stattlichen Kolben in mir bewegte. Michael knetete weiterhin mit einer Hand abwechselnd meine Titten, während er sich mit der anderen masturbierte.
    
    Mir war diese Wichserei nicht recht. Ich war entfesselt und wollte alle vier oder vielleicht sogar fünf Schwänze in meiner Spalte zum Erguss bringen. Ich hatte auch im Kopf bereits beschlossen, das mein Mann Lars zwar als Versorger geeignet war, aber nicht als Erzeuger. Er träumte von der Möglichkeit, unser erstes Kind am Hochzeitstag zu zeugen, da ich ihm gesagt hatte, ich würde vermutlich empfängnisbereit sein, aber ich sah ihn lediglich als Ernährer. Meine Kinder hätte ich viel lieber von echten Männern, Fickern, geilen Böcken gezeugt, damit etwas Anständiges aus ihnen wird: Entweder geile, schlaue, gewiefte, gutaussehende Schlampen wie ich, oder geile Böcke mit prallen Säcken und steifen Schwänzen, die über ihr Tun bestimmen und nicht solch gehemmte, übervorsichtige Losertypen wie mein Mann, der durch Erbe an seinen Wohlstand gekommen ist.
    
    Ich sagte zu Ben und Michael "wollt ihr nur onanieren?". Thomas nahm diese Aussage von mir zum Anlass, Michael zur Seite zu schieben und mich zu küssen. Eine Flut von ...
    ... Champagner und Speichel ergoss sich mit seiner Zunge in meinen Mund und ich schluckte alles herunter. Peter stieß nun hart, aber nicht schmerzhaft und regelmäßig in meine nasse Futt. Er war kurz vor dem Orgasmus.
    
    Da ich Lust auf den nächsten Schwanz verspürte und unbedingt alle Schwänze in mir abschießen lassen wollte bevor Lars kam, damit jeder seiner Freunde eine faire Chance habe, Vater von meinen ersten Kind zu werden, rutschte ich so gut es ging im Stehen und in der Umklammerung von Ben auf Peters Schwanz herum um ihn zum Spritzen zu bringen.
    
    Nachdem Michael von Thomas beiseite geschubst worden war, hatte Ben von hinten meine Brüste umfasst. Er hatte beide Nippel zwischen seinen Fingern und drückte sie fest aber auch zärtlich zwischen den Längsseiten der Mittel-und Zeigefinger seiner Hände,sodass meine Brustwarzen steif und geschwollen abstanden. Ich bat Thomas "leck' meine Nippel", was er auch sofort tat, wobei Ben zum Glück mit seinen Fingern weiter Druck ausübte.
    
    Peter stöhnte und schoss tief in mir ab. Er drückte sich gegen mich, sodass sein Schwanz gänzlich in mich eindrang und seine Hoden auf meinen Anus zu liegen kamen. So pumpte er in mehreren von seinem Stöhnen begleiteten Schüben seinen Hodensaft in meine Fotze, ohne sich dabei weiter zu bewegen. So eine Art des Abspritzens hatte ich noch nicht erlebt, aber es gefiel mir, dass auf diese Weise sein ganzer Saft zunächst in mir blieb, da sein Schwanz mich verschloss, wie der Korken die Flasche.
    
    Als er dann ...
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