Wie meine Frau zum Hotwife wurde 9 - Judiths Brautentführung
Datum: 05.08.2025,
Kategorien:
Ehebruch
... sein noch halbsteifes, tropfendes Glied aus meiner Scheide zog, ergab das ein schmatzendes Geräusch und nun ergoss sich ein Schwall aus Sperma und Mösenflüssigkeit über die weiße Farbe der Unberührtheit meiner Hochzeitsstrümpfe. Es würde sich später die Frage der Reinigung stellen, aber momentan war mir das egal.
Nun versuchten alle drei, Thomas, Ben und Michael als Nächster in mich einzudringen, was fast zu Handgreiflichkeiten führte. Es freute mich sehr, so begehrt zu sein. Ich übernahm jetzt das Kommando und sagte: "Ich werde mich jetzt auf den Teppich knien und möchte von hinten in meine Möse gefickt werden. Von wem ist mir egal, außer von Peter, der hat ja schon"
Ich kniete mich hin, ohne mich umzuschauen. Es entstand ein Gerangel. Sogar ein Schlag war zu hören. Ich wendete mich absichtlich nicht um. Ein Schwanz wurde an meine Spalte gedrückt, aber der dazugehörige Mann wieder weggezogen. Dann brachte einer seinen Pimmel zur Hälfte in mir unter. Ich sagte schnell "der darf jetzt fertigficken, egal, wer es ist. Lasst ihn jetzt in Ruhe und einigt Euch, wer dann dran ist. Den will ich dann reiten."
Dann blickte ich mich um und sah das gerötete Gesicht von Thomas, dessen Unterlippe leicht aufgesprungen war. Offensichtlich hatte er den Schlag erhalten, hatte sich aber auf die Hauptaufgabe konzentriert, nämlich mich als Nächster ficken zu können und deshalb den Schlag nicht erwidert. Schlauer Bursche, der sich aufs Wesentliche zu konzentrieren weiß.
Er hechelte ...
... hinter mir wie ein fickender Hund. Ich schob mein Becken weit nach hinten, um seine schnellen Hundefickstöße tief aufnehmen zu können. Michael kniete sich vor mich hin und schob mir seinen Steifen in den Mund. Nun schob mich Thomas bei jedem seiner mittlerweile ruhigeren, langsameren Stöße mit dem Mund über Michaels Schwanz, sodass ich seine Nille bis in meinen Rachen spürte. Dabei entwickelte ich Unmengen von Spucke, die mir unter Schmatz- und Würgegeräuschen aus dem Mund, an Micheals Schwanz entlang auf seine rasierten Eier lief. Durch Thomas' Fickstöße in meiner von Mösensaft und Peters Samen angefüllten Fotze entstanden auch quatschende Geräusche. Ein von vielen Lauten begleiteter Fick war das, was mich unglaublich erregte.
Als ich auch noch Bens Hand wieder an meiner rechten Brust spürte, wo er sehr erfahren meine Brustwarze fast zum Bersten brachte, spürte ich, wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Ich wimmerte man möge nicht aufhören und dann entlud sich meine Geilheit durch die Liebkosungen, und das Ficken dreier Männer in einem sehr intensiven Orgasmus. Als ich etwas erschlafft war spürte ich, wie Thomas seinen Schwanz so tief er konnte in mich pumpte und sein Sperma mit tiefen, langen Stößen in meine gierig aufnehmende Fotze und Gebärmutter entlud. Gefühlsmäßig müsste er der Sieger dieser Hochzeitsnacht und Vater meines ersten Kindes sein.
Sein Schwanz flutschte aus mir, mein Ausfluss mit Samen vermischt tropfte auf den Teppich und befleckte wieder meine weißen ...