1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 9 - Judiths Brautentführung


    Datum: 05.08.2025, Kategorien: Ehebruch

    ... vereinigen.
    
    Normalerweise sehe ich es sehr gerne, wie dieses weiße Zeug aus einem Schwanz herausschießt, spritzt, quillt, oder gemolken wird, je nach Alter des Schwanzträgers bzw. auch abhängig von der Zeit seit dem letzten Abspritzen. In letzter Zeit mache ich mir hin und wieder einen Spaß daraus, mich meinem Gatten einige Zeit zu verweigern. Onanieren tut er nicht, da er weiß, dass ich es nicht mag. Dann wichse ich ihn und ergötze mich an der großen Spermamenge, die er in seinen gequälten Eiern angesammelt hat. Zuweilen unterbreche ich mein Abwichsen ganz kurz vor seinem Erguss, halte ihm die Hände fest, und habe meinen Spaß daran, zu sehen, ob sein armer Schwanz unberührt in die Luft spritzt, was ja ein recht unbefriedigendes Erlebnis sein muss (was mich sehr erfreut), oder ob mein Mann mit seinem Schwanz nur ein paarmal zuckt und dann mit der Spermasoße weiterhin im Sack keinen Orgasmus erlebt.
    
    Jetzt war ich aber am Samen aller fünf meiner Ficker in meiner Gebärmutter interessiert. Ich ritt also Ben mit klatschnasser Futt, rutschte mit glitschiger Möse auf seinem Schaft hoch und runter und hielt Michaels Rute dabei fest, um ihn am Abwichsen zu hindern.
    
    Sehr bald spürte ich, wie Bens Prügel zuckte. Ich presste mich auf ihn, bewegte meine Mösenmuskeln um seinen Schwanz und genoss, wie er seine Ladung in mich pumpte. Dann erhob ich mich von ihm in dem Moment, in dem der Wirt zurückkam. Er dachte offenbar, er sei jetzt an der Reihe, wie er mich so appetitlich ...
    ... dastehen sah, nackt, mit triefender Fotze über einem halb erschlafften nass glänzenden Schwanz. Mir lief die Soße der drei Männer, vermischt mit meinem Mösensaft an beiden Schenkeln herunter. Ich muss einen sehr begehrenswerten Eindruck gemacht haben. Jedenfalls holte Kurt seinen Schwengel heraus, ging schnurstracks auf mich zu, hob mich mit seinen kräftigen Händen an und ließ mich auf seinen Schwanz gleiten. Er stand mitten im Raum, hatte mich auf seinen Ständer gesetzt, stützte mit seinen kräftigen Männerhänden meine Pobacken ab und stieß stehend sein sehr dickes Glied in mich hinein.
    
    Michael wimmerte vor Frustration und onanierte. Wenn ich jetzt nichts unternahm würde er in wenigen Augenblicken in die Stube wichsen und sein Sperma wäre für mich verloren.
    
    Ich sagte zu Kurt "Moment, Du machst das super, aber lass mich bitte grad nochmal runter. Du darfst sofort wieder, ich verspreche es." Kurt hob mich ebenso mühelos, wie er mich auf seinen Schwanz gesetzt hatte von diesem herunter. Ich erklärte ihm, dass ich zunächst noch dem Trauzeugen Michael versprochen sei, dann aber sofort - und zwar bitte, bitte, in der selben Stellung - wieder auf seinen prächtigen Fickprügel zurückkehren wolle.
    
    Ich legte mich einfach auf den Boden. Michael war so geil und so fickerig, dass er, als er in mich eindringen wollte, hilflos zwischen meinen Beinen herumstocherte, obwohl meine Fotze nass, glitschig und von vier Schwänzen geweitet selbst für einen Novizen eigentlich nicht zu verfehlen ...
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