Wie meine Frau zum Hotwife wurde 9 - Judiths Brautentführung
Datum: 05.08.2025,
Kategorien:
Ehebruch
... Brautstrümpfe (nein, eine unbefleckte Empfängnis war das nicht!). Anscheinend hatten die beiden noch unbefriedigten Freunde meines Bräutigans sich geeinigt, denn Ben legte sich sofort vor mir auf den Teppich und sagte "Du kannst aufsitzen". Ich streifte nun das Brautkleid ab, dass erfreulicherweise nur zerknittert, aber ohne Spermafleck geblieben war, zog meine Strümpfe aus und bestieg den dritten Schwanz des Hochzeitsabends nackt, lediglich mit hochhackigen weißen Schuhen, einem kleinen weißen Schleier im Haar, mit vor wenigen Stunden von meinem biederen Trottelchen übergestreiftem Ehering, einer Perlenkette, zwei Armreifen aus Gold und einem Rubinring, der ein Geschenk meines Mannes war.
Als ich gerade energisch auf Bens Schwanz ritt, ihn bei jedem Hopser vollständig in mir verschwinden ließ, was bei meiner nun ausgezeichnet geschmierten und durch zwei stattliche Schwänze geweiteten Fotze keine Schwierigkeit war, öffnete sich die Türe und Kurt der Wirt kündigte die Ankunft von meinem vertrottelten Gatten an. Er habe ihn gerade bei der Parkplatzsuche gesichtet.
"Wir sind nicht hier" keuchte Ben unter mir, "reit mich weiter, Judith, bitte mach weiter!" Ich saß jetzt aber nur auf seinem geschwollenen Schwanz und wartete ab, was beschlossen wurde. Man einigte sich schnell darauf, dass wir, wie von Anfang an wohl zwischen den Männern abgesprochen, unsere Anwesenheit erstmal verleugnen ließen und mein Lars-Dummerchen wieder wegschicken ließen und später, wenn auch Ben ...
... und Michael in mir ejakuliert hatten, ihn zurückbeordern lassen würden. Ich sagte zum Wirt, auf Bens Schwanz sitzend und diesen mit meinen Mösenmuskeln knetend "jetzt kannst Du dann ja auch mitmachen. Wenn Lars denkt, wir sind nicht hier, wird er kaum von alleine zurückkommen. Mein Möslein freut sich auf Deinen Pimmel." Dabei zwinkerte ich ihm spitzbübig zu. Er rannte sozusagen in die Gaststube, und wir konnten durch eine geschlossene Türe hören, wie er zu den Gästen sagte "ich gebe eine Runde aus, weil ich dann mal ne Viertelstunde weg muss".
Mittlerweile hobste ich wieder auf Bens Prügel auf und nieder. Dieser knetete dabei meine Brüste. Nebenan wurde meinem Mann erzählt, wir seien nicht hier, was ich mir leider nur vorstellen musste. Hören konnte man das durch die beiden, mittlerweile wieder geschlossenen Türen nicht. Im Brüsteliebkosen ist Ben wirklich Weltklasse und ich genieße diese Tittenmassage nun regelmäßig einmal die Woche, wenn mein Mann denkt, ich gehe zu einer (informierten) Freundin zum Kaffeekränzchen, mit der ich mich aber in Wirklichkeit zusammen mit Ben und dem einen oder anderen von Lars' Freunden zum Ficken treffe.
Michael war nun schon so übergeilt, dass er dauernd versuchte, mir seinen Prügel in den Mund zu stecken, was aber wegen meiner heftigen Bewegungen beim Ritt auf Bens Schwanz nicht gelang. Ich nahm seinen Prügel in die Hand, hielt diese aber still, so gut es eben ging, denn ich wollte ja den Samen aller (jetzt also fünf!) Männer in mir ...