Und wieder ein erstes Mal 07-08
Datum: 08.08.2025,
Kategorien:
BDSM
Atila ist verwirrt -- Leyla wird zur Herrin
Ich war schon oft bei meiner Herrin aber auf diesem Bock lag ich noch nie, er ist neu glaube ich. Überhaupt ist alles anders, Leyla ist jetzt meine Herrin, glaube ich zumindest klar Schlüsselherrin was sie schon lange! Aber seit heute die echte Herrin.
Ich glaube ich habe sie akzeptiert, nie hätte ich gedacht, dass das geschehen könnte.
Zwei Herrinnen?
Nein nicht wirklich, es kann nur eine geben, eine die über mein Leben, mein Schmerz und mein Denken bestimmt -- sogar meine Lust und Keuschheit.
Heute Morgen war noch alles anders!
LEYLA! Darf ich sie überhaupt so nennen?
Vorher hat sie mich auf dem Bock befestigt und dann die blöde Melkmaschine angeschlossen. Etwas völlig Neues. Anders als die Hand, meine Hand oder die von Leyla, ganz, ganz früher.
Ganz anders als der KG, der mich einfach ausfließen lasst. Unbefriedigt!
Es ist wie im warmen Schoß einer Frau nur unerbittlicher. Ich konnte mich nicht wehren, es war geil!
Doch dann machte das Ding unerbittlich weiter, nach meinem Orgasmus, ohne Pause.
Ich gebe zu, der zweite war auch noch schön, aber schon schmerzhaft. Und die Melkmaschine lief schneller, viel schneller.
Danach wurde mir ich weiß nicht -- schlecht passt nicht. Ich fröstelte plötzlich?
Bis kein Tropfen mehr in mir ist, hat die Herrin gesagt. Es ist kein Tropfen mehr in mir, und das Ding soll noch 2 Mal was aus mir herauspressen?
Aber jetzt läuft sie langsam, es fühlt sich ...
... besser an. Ich habe Traubenzucker bekommen -- kurzfristig war mein Mund so trocken, dass ich nicht schlucken konnte. Der Zucker hat allen Speichel aufgesogen?
Aber ich bekomme eine Flüssigkeit, schmeckt nach Gummi und Tee? Ich soll sie leergetrunken haben, bis die Herrin wiederkommt!
Dann wird die Maschine auch wieder richtig melken, ich habe Angst. Doch ich will es durchstehen für meine Herrin.
Ich sauge an, Flüssigkeit füllt meinen Mund -- schlucken!
Ich höre meine Herrin schreiten, wenn ich meine Augen schließe, kann ich Ihre sehen, nur die Augen, kalt und unnahbar und doch schön!
Vorher durfte ich ihr die Stiefel anziehen, darauf musste ich ihr die Sporen. Unglaublich schöne Füße hat meine Herrin!
Jetzt hält sie an, das Zing der Sporen hat aufgehört.
»Und, wie hast du dich entschieden? Bernhard!«, höre ich deutlich ihre Stimme.
»Du darfst mich anschauen, während du antwortest!«
Warum darf er sie anschauen, durfte er doch immer, erst heute Mittag haben die beiden doch zusammen geschlafen? Klar Bernhard, das muss der Kerl im Pranger gewesen sein, ich dachte er gehört zu Sina?
»Ja, Herrin, ich werde kein Bull und auch kein Liebhaber mehr sein und Euch als meine Herrin und Peitschengöttin anerkennen!«
Was wie jetzt? Er will auch IHR Sklave sein? Und was soll das mit der Peitschengöttin?
»Gut, dann sei dem so ab jetzt! Sina, gibst du ihn frei!«
Ich höre, wie der KG abgenommen wird -- warum hat er eigentlich so ein Ding getragen?
Als Bull ...