Und wieder ein erstes Mal 07-08
Datum: 08.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... -- er ist aber voller Adrenalin, dass er zwar heulend, brüllend und keuchend Position einnimmt, immer darauf achtend, dass die Hände am Nacken sind.
Braver Bernhard!
»Noch ein halbes Dutzend!«
Während bisher der Rücken mein Ziel war, laufe ich auf seine Vorderseite, trotz der Maske kann er mich hören, ich sehe wie sein Kopf mir folgt, beziehungsweise sich in meine Richtung dreht.
Zuerst einen leichten Hieb, der die richtige Entfernung misst, absichtlich etwas zu hoch, zwischen dem geschützten Hals und der Brustmuskulatur bildet sich eine Strieme, als die Peitsche umschlagt.
Noch einen Hieb von der anderen Seite, nur ein klein wenig fester.
Sein Oberkörper sackt nach unten, aber er beleibt stehen!
»Nur noch vier! Hoch!«
Diesmal ziele ich etwas tiefer und setze mehr Energie in den Hieb. Er sackt zusammen, wälzt sich so weit die Ketten es zulassen auf dem Boden!
Ich gehe zu ihm. Nehme seine Schutzmaske ab, nur noch das breite Halsband bleibt. Er schwitzt und sein Puls rast.
»Steh auf, ich schenke dir zwei Hiebe, aber einen, einen einzigen, für deine wahre Herrin, für mich. Du schaffst es, steh auf!«
Tatsächlich schafft er es auf seine Beine zu kommen.
»Danke -- dafür darfst du deiner Herrin zuschauen -- du wirst stehen bleiben, bis die Peitsche dich getroffen hat! Kannst du das? Wenn du mich siehst?«
»Ja, Herrin! Danke Herrin!«
Ich stell mich wieder auf den Platz, vor mir steht Bernhard, schaut mich an.
Ich rolle die Peitsche ab und ...
... lasse sie einmal ganz sanft über seinen Brustkorb peitschen.
Ich nehme den Fall in den Mund, benetze sein Ende und drehe die zerzauste Faser zusammen, am Ende knote ich die Faser zusammen.
Bernhard schaut mir zu.
»Bereit?«
»Ja, Herrin!«
Die Peitsche trifft ihr Ziel, zuerst schreiend und dann wimmern bricht er fast wie in Zeitlupe zusammen.
Ich glaube ich brauch Sina, aber anders als gedacht, dass sie mich zurückhält?
Sicherlich lerne ich wie die beiden reagieren und ich verstehe mich selbst nicht. Bin ich zu weit gegangen?
Bernhards erste Session mit seiner Herrin
Es ist unglaublich! Es ist fast wie ein Rausch, es schmerzt unendlich und doch will ich mehr -- weil SIE es will!? Ich darf SIE sehen, die Maske ist ab! -- Es ist das erste Mal überhaupt, dass Sie mich schlägt.
SIE ist bei mir, streichelt über meinen Kopf. Ich rieche ihre Lust und sehe die zusammengerollte Peitsche. Sie hat solche Latexhandschuhe an, trotzdem genieße ich das Streicheln IHRER Hand.
Mein Puls rast und die Augen tränen, mit den Fingern streicht sie die Feuchtigkeit beiseite.
»Steh auf, ich schenke dir zwei Hiebe!«, was habe ich doch für eine tolle, einfühlsame Herrin, so rücksichtsvoll und doch so konsequent, habe ich das verdient, »aber einen, einen einzigen, für deine wahre Herrin, für mich. Du schaffst es, steh auf!«
Natürlich schaffe ich es! Sie ist erst seit vorher meine Herrin unglaublich! Aber davon geträumt habe ich schon länger. Als SIE angefangen hat mir ...