Und wieder ein erstes Mal 07-08
Datum: 08.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... werden kann!
Wie hier bei Sina wird unser Haus auch mit einer Schallreduktionsanlage ausgerüstet -- zuerst wurden die Dinger bei Discos und bei Großveranstaltungen eingesetzt.
Lautsprecher erzeugen einfach Wellen, die alle unliebsamen Geräusche auslöschen. Hat mir der Verkäufer erklärt und bei Sina funktioniert es weit besser als früher die dicke Isolierung. Die selbstverständlich geblieben ist.
Ich drücke Sina noch zur Verabschiedung, dabei stellt sie fest. Du bist ja ganz nass, aber warte, ich habe noch was Passendes für dich. Aus einem der Schränke hier zaubert sie ein glänzendes, schwarzes Latexkleid? »Probier an, es müsste dir passen! Wir sind dann weg.«
Latexkleid? Mit dem Zeug hatte ich noch nie was am Hut. Leder vielleicht, aber Gummi?
Ich schaue auf meine Handschuhe, Latex und sie tragen sich gut -- besser als die neuen, die ich bei der Arbeit benutze. Zuerst war es Nitril und jetzt sogar Vinyl.
Hm, ich ziehe meine Handschuhe aus, fasse das Kleid an, fühlt sich besser an als gedacht. Viel besser!
Ich werde es gleich probieren. Zuerst werde ich aber Bernhard versorgen.
Ich denke, der Stehpranger von vorher ist dafür optimal, ich möchte, dass er zusieht was mit Atila geschieht.
Ich wende mich wieder Atila zu, allein ohne meine Hilfe ist die Maschine am Ende. Das wird das nichts mehr.
Das Prinzip ist einfach aber wirkungsvoll. Doch das Geheimnis liegt in an der Frau, die die Melkmaschine bedient!
Ich binde jetzt seinen Hoden mit einer ...
... ledernen Schur ab, tausche den Kolben aus, eine Nummer kleiner.
Er ist auch aus durchsichtigem Plastik gefertigt und innen mit einem Kautschuk-Schlauch gepolstert. Zwischen Schlauch und Kolben ist ein Hohlraum, in den Luft gepumpt und wieder abgelassen wird.
Der Latex im Kolben hat eine etwas genarbte Oberfläche.
Mit meiner Hand bearbeite ich den Kleinen vor, bevor der nackte Penis mit viel Gleitgel in den Kolben, gesperrt wird. Den Mastubator schiebe ich wieder mit dem Halter über den Penis, der Halter ist so konzipiert, dass er auch frei schwingen kann, die Einstellung wähle ich jetzt. Der Kolben bewegt sich jetzt zusätzlich nach vorne und hinten.
Ich setze mich auf den kleinen Hocker, der einem einfachen Bürohocker ähnelt, wunderbar, da habe ich genügend Platz für mein nächster vorhaben. Die Armstützen etwas tiefer gestellt und den Rücken-Kopf Bereich gering steiler gekippt und schon ist mein Vorhaben durchführbar.
Ich befestige, während die Maschine läuft, zwei Klammern mit leichten Gewichten an seinen Nippeln! Mit meinem Stock lasse ich sie schaukeln, dann drohe ich ihm leise: »Wenn du nicht in 5 Minuten kommst, gibt's 50 auf deinen Arsch!«
Ich benutze die Steuerung, im Wechsel steigere ich langsam die Geschwindigkeit, reduziere oder verstärke das Vakuum. Lasse mir Zeit, ich will noch nicht, dass er kommt.
Nicht jetzt, noch 20 Sekunden, ich lasse den Stock durch die Luft sausen.
Stehe anschließend auf, als die Uhr die Null erreicht.
Noch bevor ...