1. Ophelia Pt. 05


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... überraschtes hohes „Oh!" war zu vernehmen, ansonsten war keine Gegenwehr zu bemerken.
    
    Ich beugte sie ohne Erbarmen über den Tisch des Lehrers und zog ihr schroff den Rock über den Po. Ihre straffen glatten Pobacken begrüßten mich ohne Höschen dazwischen. Genau die Aussicht, die ich vorhin in der Dusche im Gym schon hatte.
    
    Gnadenlos ließ ich in der nächsten halben Minute circa 20 Hiebe mit meiner rechten Hand auf ihre Pobacken regnen. Mit der anderen Hand verdeckte ich ihren Mund, damit ihre Schreie gedämpft wurden und nicht auf dem Gang hörbar waren.
    
    Ophelia zitterte unter mir, wohl aber auch aus Erregung. Meine Schläge waren zwar kräftig, aber sicher nicht zu stark für die so verführerische junge Frau unter mir.
    
    Ihr Hintern glühte nach diesen Sekunden in einem hinreißenden Rotton. Als ich die Handfläche von ihrem Gesicht nahm, drang ein leises gestöhntes „Danke..." durch ihre Lippen.
    
    „Na gerne, meine ach so schuldlose Schülerin. Die Belohnung für deine einwandfreie Schauspielkunst ist noch nicht komplett."
    
    Gespannt schaute sie nach hinten und zischte leise „Ja!", als ich begann meine Hose auszuziehen.
    
    „Fick deine Schülerin endlich durch. Gib ihr, was sie verdient!" befahl sie wimmernd. Sie war absolut notgeil.
    
    Langsam fasste ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Beine und spürte ihre Feuchte und Wärme. Sie war klatschnass und wartete nur auf mich.
    
    Mit stocksteifem Schwanz stellte ich mich hinter sie und schob diesen wie vorhin auch ...
    ... schon zwischen ihre Beine. Mit meiner Spitze berührte ich ihre kochend heißen Schamlippen. Sie zuckte zusammen, ich ächzte leise. Allein dieses Gefühl war schon unendlich geil.
    
    Als ich am Loch positioniert war, drückte ich leicht. Ihre Nässe fungierte als perfektes Gleitmittel. Sofort war die Spitze in ihrer Pussy. Sie stöhnte auf, was durch den Tisch, auf den sie das Gesicht gelegt hatte, zum Glück gedämpft wurde.
    
    Mir stieg meine Geilheit zu Kopf, ich fühlte mich total leicht.
    
    Offensichtlich war alles Blut aus meiner Birne in meinen Schwanz gewandert, der eisenhart war. Ich keuchte auf und drückte ganz leicht nach.
    
    Sofort drang ich problemlos weiter ein. Ihre Scheideninnenwände waren weich und doch sehr eng. Die Textur war an manchen Stellen ganz leicht gerillt.
    
    Immer wieder zogen sich die Wände um meine Latte zusammen und entspannten sich wieder. Sie pulsierte und molk mich damit gewissermaßen.
    
    Ich stoppte kurz, damit ich nicht direkt kommen würde, da es unglaublich intensiv war.
    
    Ophelia stöhnte unter mir und atmete tief aus. Langsam schob sie ihr Becken in Richtung meines Beckens und spießte sich dadurch nach und nach selbst auf meinem steinharten Penis auf.
    
    Nach wenigen Sekunden war ich komplett in ihr.
    
    Ich atmete schwer. Mein Schwanz klingelte förmlich vor Erregung. Unglaublich intensive Gefühle durchströmten meinen gesamten Körper. Ophelia unter mir schien es genauso zu gehen, sie wimmerte leise und zitterte vor Erregung.
    
    Langsam packte ich ...
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