Spielzeit 01
Datum: 11.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... drauf...
*Flap*
„Aaaaaaa....ieben"
Da muss sich die Kleine aber winden. Gut so, so schwingt die Ketten wenigstens ausreichend. Ich hebe mir drei auf, die kommen dann irgendwann.
„Ich befreie dich von deiner Zungen-Klemme. Und du wirst deinen Sabber auflecken!
Runter mit dem Kopf!
Brav!
Und streck, den Arsch schön in die Höhe. Es ist okay, wenn das Gewicht sich am Boden ablegt. Du wirst danach wieder brav Schwingen dürfen."
Der gute Frank erzählt immer sehr stolz, wie sehr seine Sklavin auf Schmerzen steht. Mein Steckenpferd ist ja mehr die Erniedrigung. Diese Pose mit dem Arsch in der Höhe mag ich auch als Bottom sehr gerne. Sie lädt gerade dazu ein, zwischen die Schenkel zu greifen und die Fotzenlippen zu verwöhnen.
„Na gefällt dir das, Schlampe?"
Da nickt sie und leckt brav weiter, die Gute. So viel gesabbert kann sie ja nicht haben, aber sie genießt wohl ihre Sonderbehandlung. Wunderbar! Also streichle ich ihr am besten etwas den Kitzler. Der ist schon ziemlich geschwollen. Da muss ich glatt aufpassen, dass ich sie nicht zum Höhepunkt bekomme.
Planänderung.
Das macht mich ziemlich an.
„Leg dich auf den Rücken. Da du gerade so gut am Lecken bist, darfst du gleich aushelfen."
Wenn ich mich so herum auf sie hocke, habe ich einen besseren Griff auf die Nippel-Kette.
Oh, das ist ja fast wie ein Zügel.
Jippie....
Gott gleich kommt es mir.
Verdammt blöd, dass ich selbst nicht kommen darf!
„Pause, meine Schlampe! Greif ...
... zwischen deine Beine und leck erst wieder kurz bevor du kommst!"
Ich helfe ihr natürlich etwas und ziehe an meinen Zügeln.
*Knarr*
Logisch, dass die Herrschaften jetzt schon erscheinen. Die sind viel zu gespannt auf unser Treiben, um sich weiter zu gedulden. Zumindest brauche ich mir jetzt keine Gedanken mehr zu machen, ob ich möglichweise komme. Die Gefahr ist gebannt.
Jana leckt wieder, was das Zeug hält. Anscheinend hat sie ihre Grenze bereits erreicht. Ich gebiete ihr lieber Einhalt.
Wie enttäuscht sie schaut, dass ich ihr Leckobjekt, also mich, entfernt habe.
„Reib dich weiter!
Und weiter kleine Schlampe!
Wie schön das schmatzt, obwohl dein Loch gestopft ist.
Ja schön weiter Reiben!"
„Darf ich kommen, Miss Easter?"
Jetzt muss ich mir doch glatt das Einverständnis von Frank holen.
Der genießt meinen fragenden Blick und lässt sich ordentlich Zeit, bevor er gnädig nickt.
„Ja komm, du kleines Miststück, und komm laut!"
Okay. Diese Anweisung hätte ich bleiben lassen sollen.
Ich wusste gar nicht, wie sehr die Gute aufdrehen kann, wenn sie in Fahrt ist.
Jetzt muss ich euch doch ein wenig erzählen, was so passiert, denn mir wird hier anscheinend sehr schnell das Heft aus der Hand genommen!
Frank hat den Orgasmus nicht zur Gänze abgewartet, sondern mich mit dem nächsten Wink beiseite gescheucht. Der böse Mann reißt seiner Sklavin die Hand von der Fotze, was Jana erlösenden Schrei in ein frustriertes Knurren verwandelt. Doch Franks ...