1. Spielzeit 01


    Datum: 11.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... leises „Still", lässt sie sofort verstummen. Sie windet sich nur noch in den Ausläufen ihres ruinierten Orgasmus.
    
    Ein Seitenblick auf Sebastian, meinen Herrn, zeigt mir, dass er mich genau beobachtet. Er weiß, wie sehr ich es hasse aus dem Flow gerissen zu werden. Da versaut mir der liebe Frank doch wirklich das Spiel und ich darf ihm nicht einmal die Leviten lesen. Sebastian nickt zufrieden. Er sollte eigentlich wissen, dass ich keine Szene mache. Nicht wenn er anwesend ist.
    
    Unterwerfung ist so eine Sache.
    
    Ich liebe sie, doch ich diene nur einem Herrn. Der eine jene, der Meine, steht soeben neben mir und wartet auf meine Reaktion. Und ich warte auf Anweisung. Immerhin wurden die Machtverhältnisse gedreht. Es wäre an der Zeit, dass mir jemand sagt, was das zu bedeuten hat und wie es weitergeht.
    
    *Patsch, patsch, patsch*
    
    Jana bekommt ihre Abreibung mit der Peitsche. Wie meine Darbietung war, wissen die Herren ja nicht zur Gänze.
    
    Ich habe keine Angst vor Strafen. Hat etwas nicht gepasst, so ist es das Recht meines Herrn mich dafür zu strafen.
    
    Ich sinke vor ihm auf die Knie. Seine Anwesenheit lässt meine dominante Phase rasch abflauen, vor allem weil er sie nicht aktiv unterstützt. Auf seinem Gesicht lese ich Wohlwollen mir gegenüber und Interesse am Geschehen hinter mir. Ich werde meine aktive Periode nutzen und ihm meine Dienste anbieten.
    
    Oder was meint ihr? Soll ich?
    
    O nein, ich werde unsicher.
    
    Mein Herr kennt mich gut.
    
    Er öffnet seine Hose ...
    ... und ich darf an mein Werk. Ich empfinde das Klatschen hinter meinem Rücken als anregende Begleitung zum Verwöhnen meines Herrn. Habe ich auf ein angenehmes Tempo gehofft, werde ich enttäuscht. Kaum habe ich den Schwanz befeuchtet, packt mein Herr meinen Hinterkopf und presst mich auf ihn.
    
    *Patsch, Patsch, Patsch*
    
    So ein Glück dass ich brav trainiert hab. Die Tränen drückt es mir dennoch in die Augen. Seine Härte so tief in meinem Schlund. Mein Sabber tropft unkontrolliert auf den Boden. Mich macht das heiß und es macht mich tierisch an, dass ich so wenig Luft bekomme. Er spritzt mir in den Mund. Ich darf erst schlucken, wenn er es erlaubt. Leise gibt er mir seine Anweisungen direkt ins Ohr und schickt mich meines Weges.
    
    Frank hat Jana umgedreht und bearbeitet jetzt ihr Vorderseite. Warum lässt er sie nicht zählen?
    
    Aber mir soll es gleichsein.
    
    „Setz dich auf ihr Gesicht", und ich tue das.
    
    .
    
    Jetzt darf sie meinen Saft aus meiner Fotze lecken, der mittlerweile auch bei mir zu fließe begonnen hat. An ihrem Zungenschlag merke ich, wie widerwillig sie es tut. Währenddessen gehen die Schläge weiter. Frank schlägt fester zu als ich. Er kennt ihre Grenze. Ich spüre sie unter mir zucken. Ein kleiner Wink von ihm und ich gehe neben ihr auf die Knie, um den beiden zuzusehen. Janas Mund ist weit geöffnet und ihr Kopf nach hinten gebeugt.
    
    „Darf ich kommen, Herr?"
    
    „Ja, komm!", sagt er fast liebevoll und die Schläge kommen im gleichen Rhythmus und stoppen erst, als ...
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