Ein Besuch im Zoo
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sich durch meinen Blick nicht davon abhalten. Als ich den Rock aber wieder über meine Blöße ziehe, reagiert auch der Opa neben mir: „Ach ja, das sind zwei Freunde aus dem Altenheim. Wir machen den Ausflug gemeinsam, die beiden wollten aber erst mal ‘nen Kaffee trinken.“ Daraufhin stellen sie sich artig vor und geben mir die Hand. „Wir gehen dann mal. Vielleicht sehen wir uns ja noch. Also, noch viel Spaß!“ Mit diesen Worten verbschiedet sich der Opa und zieht mit den Freuden von Dannen.
Jetzt muss ich mich erst mal wieder sammeln. Die Fütterung geht zu Ende und meine Meute strebt dem Streichelzoo entgegen. Da kann ich mich wenigstens hinsetzen, während sich die Kinder über Meerschweinchen, Hasen, Schäfchen und Ziegen hermachen. Ich habe ein ruhige Plätzchen auf einer Bank gefunden und die Augen geschlossen, um einfach die Wärme der Sonnenstrahlen aufzufangen. Dabei geht mir das Erlebnis mit den drei Herren nicht aus dem Kopf. Sie wären von Alter her genau die Richtigen, um mit ihnen Spaß zu haben. Und sie scheinen ein tolles Team zu sein. Diese Gedanken sorgen dafür, dass sich schon wieder Saft in meiner Spalte sammelt. Unbewusst habe ich meinen Rock etwas nach oben geschoben und die Beine ausgestreckt. Da spüre ich etwas an der Innenseite meines Oberschenkels und denke sofort an meine alten Bewunderer. Die wissen offenbar auch, dass diese Stelle nervlich direkt mit meiner Muschi in Verbindung zu stehen scheint. Also lass ich es einfach geschehen und genieße, wie sich die ...
... Berührung immer weiter meinem Schoß nähert. Sie werden wohl aufpassen, dass uns niemand beobachtet. Der erste Kontakt mit meinem Kitzler lässt mich dann doch „wach“ werden. Als ich die Augen öffne, glaube ich nicht was ich da sehe. Zwischen meinen Beinen steht ein Ziegenbock, der den salzigen Schweiß von meinen Schenkeln leckt und jetzt nicht nur den. Ich will die Beine schnell schließen, aber das verhindert der Körper des Tieres. Gierig fährt seine raue Zunge nun rauf und runter und hat damit auch schon die Schamlippen auseinander gedrückt. Mir wird ganz anders, bei dieser intensiven Reizung meiner empfindlichsten Stelle. Ich kann mich einfach nicht entschließen, diesen Angriff abzuwehren; zu geil macht mich diese ungewohnte Behandlung. Vorsichtig blicke ich mich um, ob die Kinder mich auch wirklich nicht beobachten können. Dann kann ich mich nicht mehr zurück halten und spritze dem Ziegenbock einen kräftigen Strahl ins Gesicht. Das war für ihn das deutliche Signal jetzt doch zu flüchten.
Während ich meinen Rock hebe um nachzusehen, was ich mit meiner Fontäne noch alles nass gemacht habe, erkenne ich in einiger Entfernung die drei alten Herren, die lachend in meine Richtung sehen. Die haben mir gerade noch gefehlt; denen werde ich es zeigen, und zwar im wörtlichsten Sinne. Ich stehe auf, schiebe meinen Rock ganz weit nach oben, hebe mein Top bis über meine Titten und drehe mich zwei Mal um die eigene Achse. ‚Da, schaut her, wenn ihr geilen Böcke noch nicht genug gesehen ...