Ein Besuch im Zoo
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ein Besuch im Zoo
Endlich, die Kinder unseres Kindergartens sind die letzten Tage schon so aufgedreht und freuen sich auf den angekündigten Zoo-Besuch. Es ist diesen Sommer besonders heiß und so wird das bestimmt ein anstrengender Tag. Ich, Stephanie, die Betreuerin von 10 Kleinen, habe mich schon mal darauf vorbereitet: Ein sehr kurzer Minirock und ein sehr luftiges Top, das auch von den Seiten viel frische Luft an meinen Körper lässt. Wir brechen recht früh auf, noch bevor die Chefin im Haus ist. Deshalb kann ich auf einen BH verzichten. Gut, dass mich auch die Eltern so nicht sehen.
Gemeinsam fahren wir also mit der U4 zum Tiergaten Schönbrunn. An der Station Hietzing angekommen, sind die Kleinen nicht mehr zu bändigen. Sie stürmen sofort auf den Haupteingang zu - und die Pförtner zeigen Verständnis; sie lassen die Kinder sofort durch, da sie mich offenbar als Betreuerin erkennen. Oder begründet noch etwas anderes ihr wohlwollendes Verhalten? Als ich also zur Kasse komme verfolgen mich vier Augen, die des Pförtners am Tor und die des Kartenverkäufers. Es ist nicht zu übersehen, das der Kartenverkäufer in seiner Kabine jede Zeit der Welt hat, bis ich meinen Ausweis und das Kleingeld für die Karten zusammen habe. Es ist schon ein schmeichelhaftes Gefühl zu erkennen, dass er mir die ganze Zeit genüsslich in den Ausschnitt schaut. Nun ja, dafür ist der Ausschnitt meines Tops ja schließlich auch da. Auch der neben mir wartende Pförtner genießt die Zeit und den tiefen ...
... Einblick, den er von der Seite in meinen Armausschnitt des Tops hat. Bei so viel Aufmerksamkeit lasse ich mir viel Zeit und versuche immer wieder, den beiden Herren möglichst viele schöne Ansichten meiner Oberweite zu gönnen. Wozu hat mich denn sonst die Natur mit so wunderbaren Titten ausgestattet?
Also, das haben wir erledigt. Kurz hinter dem Tor fallen mir doch glatt die Eintrittskarten aus der Hand. Wie peinlich. Als mich nach ihnen bücken um sie aufzuheben, fühle ich mich irgendwie beobachtet. Ach ja, mein kurzer Rock. Durch meine Beine hindurch erkenne ich, wie mir die beiden netten Herren am Tor nachschauen. Okay, dann sollen sie auch etwas zu sehen bekommen. Langsam hebe ich die Karten auf und sorge โ so umständlich wie ich eben bin โ dafür, dass mein Rock noch etwas höher rutscht. Erst jetzt wird mir bewusst, wie viel zu kurz der eigentlich ist und dass ich heute kein Höschen anhabe โ oh wie peinlich. Da anscheinend sonst niemand in der Nähe ist, lasse ich es zu, dass mein nackter Arsch für die beiden völlig frei zu sehen ist. Ein freundliches Grinsen und alle sind sich einig und zufrieden.
Jetzt versuche ich meinen Schützlingen zu folgen. Wo sind die eigentlich alle hin? Mir darüber einen Überblick zu verschaffen ist nicht allzu schwer, denn es gibt zu dieser Zeit nur wenige Besucher โ ein paar kleine Gruppen älterer Menschen, die gemütlich durch den Garten schlendern oder auf den Bänken das herrliche Wetter genießen. Einige meiner k**s sehe ich am ersten ...