Das Dinner
Datum: 12.08.2025,
Kategorien:
1 auf 1,
... hellblauem Hemd.
"Nur Bea!", versuchte ich das Vertrauen zu bekommen. Ich hatte eine Flasche Rotwein bestellt. Er goss uns ein und wir bestellten etwas zu essen. Ich hatte Scampis mit Salat und Runzelkartoffeln. Sven versuchte die Dorade in Weinsoße. Bevor das Essen kam, mussten wir noch das Geschäftliche regeln. Ich legte ihm die Verträge vor. Er las sich alles durch und sagte: "Gut! Ich unterschreibe das Ganze, wenn du dich bereit erklärst, noch mal mit mir essen zu gehen!" Ich sah ihn sprachlos an und fragte nach: "Wie? Keine Änderungen? Keine neuen Vorschläge?" Er schüttelte den Kopf und sah mich an. "Trinken wir drauf?", fragte er. Wir stießen an und ich witterte meine Chance. "Okay!", sagte ich.
"Wir wäre es denn mit einer längerfristigen Vermarktung? Ich erkläre dir die Konditionen und du hörst einfach zu!" Ich versuchte ihn aus der Reserve zu locken und wollte einen zusätztlichen Vertrag aushandeln. "Das Event ist wirklich toll, aber wenn du mit mir essen gehen willst, müssen wir uns über eine längerfristige Sache unterhalten, meinst du nicht?" Sven lachte und meinte: "Weißt du was? Ich habe von Verträgen wirklich keine Ahnung. Das macht alles mein Vater! Aber weil du so nett bist, höre ich mir das gerne an. Ganz unter uns, mein Vater sagte mir bereits, dass dein Vater sein bestes Pferd im Stall schickt!" Dann lächelte er.
"So so! Du vergleichst mich mit einem Pferd?", fragte ich scherzhaft. "Nein, nicht doch! Du weißt, was ich meine oder?" Ich nickte und ...
... dann kam das Essen. Das Essen war lecker. Irgendwann fragte Sven: "Warum ist denn hier so viel los?" Ich lächelte ihn an und trank meinen Wein aus. "Eine satirische Lesung! Hast du Lust? Ich kann mal sehen, ob noch Karten da sind!" Er schüttelte den Kopf. "Danke, aber keine Lesung! Was war nun mit deiner Idee von einer längerfristigen Zusammenarbeit?", wollte er wissen. Ich hatte drei Gläser Wein getrunken und erzählte ihm von meinem Zimmer. "Es ist echt okay für so ein Lokal. Es ist alles so rustikal.
Es führt eine Holztreppe hinauf. Wollen wir den Rest nicht auf der Treppe verhandeln. Oder kommst du mit rauf? Ich kann noch eine Flasche Wein holen!" Sven sah mich sprachlos an und fragte: "Wie willst du denn mit mir auf der Treppe verhandeln?" Ich hatte das schon genau vor Augen, ihn im seinen Anzug und ich würde auf dem Weg nach oben meinen Minirock und das Oberteil fallen lassen. In Unterwäsche stoppe ich auf der Hälfte und hole sein bestes Stück aus der Hose. Dann blase ich ihm einen und setzte mich auf ihn. Später schiebt er mich gegen die Wand und steht hinter mir. Ich will seinen warmen Atem in meinem Nacken spüren. Wenn er ihn in mich rein stößt.
Später drehe ich mich um und lege meine Beine um seine Hüften. Dann schiebt er mich gegen die Wand und steckt tief in mir. Ich kommen und lasse meine Beine wieder auf den Boden runter. Den Rest hole ich mit der Hand aus seinem Lümmel. Die Treppe knarrt bei jeder Bewegung ... "Bea?", höre ich Sven plötzlich. "Wollen wir?", ...