1. Das Dinner


    Datum: 12.08.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... fragte er. "Natürlich!", sagte ich und stand auf. Ich holte eine Flasche Hauswein vom Tresen und ging mit ihm die Treppe hoch. Die knarrte so, wie ich es eben noch vor Augen sah. Im Zimmer angekommen, baute ich mich vor ihm auf und setzte ihm einen Kuss auf den Mund.
    
    Er sah mich völlig überrumpelt an. "Ach so meinst du das mit der Verhandlung!" Da musste ich lachen. "Du hast aber schnell geschaltet!" Er öffnete die Flasche Wein und sah mich an. "Weißt du? Ich bin total nass! Das ist doch seltsam, oder? Hast du schon mal einen Menschen getroffen, bei dem du sofort an Sex denkst? Sei ehrlich!" Ich zog meinen Minirock aus und dann das Shirt. Dann sah er mich in dem violetten Zweiteiler und meinte: "Na ja, ich gebe es zu, für einen kleinen Moment dachte ich daran, als ich dich am Tisch stehen sah. Aber jetzt kann ich ja nichts anderes denken, wenn ich dich so ansehe.
    
    Ich öffnete den BH und zog den Slip aus. "Wollen wir noch einen Schluck Wein?", fragte er. Ich ging auf ihn zu und drückte ihn gegen die Wand neben dem Bad, wo die Tür noch offen stand. "Killen wir den Wein nach dem Sex?", fragte ich mit lieben Blick und schob meinen Body gegen seinen. Ich legte meine Hände an seine Schultern und spürte, wie er seine Hände an meine Pobacken schob. Dann knutschte ich mit ihm. Dann öffnete ich seine Hose und befreite seinen Schwanz. Als ich das lange Ding sah, freute ich mich schon, ihn zu spüren. "Was haben wir denn da?", fragte ich und ging auf die Knie, um seinen Schwanz ab ...
    ... zu lecken. Dann verschwand er in meinem Mund.
    
    Nur ganz kurz und ich entließ ihn wieder. "Setz dich auf den Wannenrand und ziehe deine Hosen aus!", sagte ich zu ihm. Er tat es und sah mich an, wie ich im Türrahmen stand und in ansah. Ich stützte mich mit den Händen an der Zage ab und bewegte mein Becken. "Wichs ihn mal an und zeig ihn mir!", forderte ich ihn auf. Er nah ihn in die Hand und bewegte seine Hand vor und zurück. "Hmmm! Ja, das ist gut!", stöhnte ich und zog meine hohen Schuhe aus. Dann fasste ich mir zwischen die Beine und bekam nasse Finger. "Sag mir! Willst du mich ficken?", fragte ich ihn. Er nickte. Ich ging noch mal auf die Knie und leckte seinen Schwanz ab. Dann stand ich auf und ging zu dem kleinen Sofa.
    
    "Dann komm und hol mich!", knurrte ich. Ich kniete mich auf die Sitzfläche des kleinen Sofas. Dann hob ich das linke Bein an und setzte meinen Fuß auf die Sitzfläche. Dann kniete er mit geöffnetem Hemd hinter mir und drang ganz langsam in mich ein. Ich stöhnte sofort auf. Seine Hand lag auf meinem Po und er gab mir ein paar wirklich gekonnte Stöße. Ich sank runter und legte mich auf den Rücken. Das rechte Bein hing runter auf den Fußboden, das linke hatte ich auf die Rückenlehne gelegt. Er kam zwischen meine Beine und führte ihn noch mal ein. Das machte mich total an.
    
    Er nahm mein linkes Bein und legte es weiter rüber nach rechts an seiner Brust vorbei. Dann rutschte er hinter mir an die Rückenlehne und stieß ein paar Male ganz sanft zu. Letztendlich ...