1. Sex im Altenheim 03


    Datum: 15.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... richtete sie an ihren Mann, der immer noch an meinem Schwanz saugte. Ihn hatte ich ganz vergessen!
    
    Ohne mich aber zu bewegen, blieb ich flach auf dem Boden liegen und lächelte Halma glücklich an. Ich erschauerte zwar immer wieder, weil Willi mit seiner Zunge über die empfindliche Stelle auf der Unterseite meines Schwengels leckte, aber ich wagte nicht, mich seiner Zärtlichkeit zu entziehen ... und wollte es im Grunde genommen auch gar nicht.
    
    Willi antwortete überhaupt nicht auf die Worte, die seine Frau an ihn richtete, sondern bemühte sich weiter hingebungsvoll um meinen Prügel.
    
    „Ja, meine Liebe, auch ich kann mich nicht erinnern, jemals solche Gefühle gehabt zu haben. Und so viel Pisswasser habe ich noch nie getrunken, ich wäre beinahe erstickt daran." flüsterte ich mit seltsam hohler Stimme.
    
    „Jetzt kann ich es Dir ja sagen, Arno, ich habe den ganzen Vormittag einen harntreibenden Tee getrunken, um ja schön viel für Dich bereit halten zu können. Isolde hat mir das so herrlich geschildert, daß ich es unbedingt probieren wollte und sie hatte recht - es war der absolute Hammer."
    
    Daher also der komische, aber nicht unangenehme Geschmack! Aber wie kam eigentlich Isolde dazu, Halma von uns zu erzählen? Wußte sie womöglich, daß die Direktorin einen Liebhaber suchte ... trotz ihres Mannes?
    
    „Wie seid Ihr eigentlich auf dieses Thema gekommen? Ich , meine Isolde und Du?" wollte ich wissen.
    
    Halma grinste mich vielsagend an, sah dann wieder ihrem Mann eine Weile ...
    ... zu, der uns jetzt zuhörte und meinen etwas abgeschwollenen Schwanz nur noch leicht streichelte.
    
    Ach weißt Du, wir haben im Altenheim selten Geheimnisse voreinander und auch solche Themen sind für die meisten von uns nicht Tabu. Du hast ja am eigenen Leibe verspürt, daß manche Frauen in unserem Hause so richtig scharf sind."
    
    Ja, das hatte ich! Ich wunderte mich zwar ein bißchen darüber, daß Halma von mir verlangt hatte, nur noch sie in mein Leben mit einzubeziehen, wenn sie schon so offen mit den Damen aus dem Heim reden konnte, aber es war mir im Grunde genommen auch wieder egal. Ich wußte jetzt, daß ich mich hoffnungslos dieser Frau Halma hingegeben hatte, mich vollpissen lassen habe, ihr einen Höhepunkt beschert habe, den sie so schnell nicht vergessen würde und daß ich mit ihr glücklicher war, als je zuvor mit einer anderen Frau. Wenn da nicht Willi gewesen wäre, ihr Mann, der mich so intim berührt hatte und sogar meinen Prügel in seinen Mund gesaugt hatte. Vorsichtig versuchte ich, das Thema auf Willi zu bringen und fragte:
    
    „Und Dein Mann, was ... ich meine warum ... was tut er hier?"
    
    Halma beugte sich zu mir herunter, gab mir einen weichen, verliebten Kuß auf meine Lippen, dann sah sie mich mit ihren hintergründigen Augen an und murmelte, ein wenig verlegen:
    
    „Also, dann hör mal gut zu: Mein Mann und ich haben ganz früher mal einen Freund bei uns gehabt, der bei uns gelebt hat. Leider ist er vor drei Jahren gestorben und nun sind wir allein. Kannst Du Dir ...
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