1. Sex im Altenheim 03


    Datum: 15.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... nur, gleich wirst Du erlöst werden!" raunte mir Halma mit einer Stimme zu, die ich an ihr noch nicht kannte.
    
    Und im selben Moment merkte ich, wie sich Willi auf meinen Schwanz sinken ließ. Er hielt ihn mit einer Hand senkrecht in die Höhe, führte ihn zielstrebig in seine Arschspalte und schon berührte meine Eichelspitze seine Rosette.
    
    „Oh, neiiiiiiiiin, was hast Du vooooooooor, aaaaaaaaaaaaaah, Du kannst doch nicht, bist Du wahnsinniiiiiiiiig, aaaaaaah, Du bist viel zu eeeeeeeeeeeng!" rief ich aus und konnte nicht fassen, was ich da sah.
    
    Ich hatte mich halb aufgesetzt, sah meinen stocksteifen Prügel in die tiefe Arschspalte dieses Mannes ragen und glaubte es immer noch nicht. Er wollte sich doch tatsächlich meinen Fickstachel in den Hintern rammen ... unmöglich!
    
    Doch dann kam der Augenblick, den ich nie mehr vergessen werde. Wie eine weibliche Fotze öffnete sich die Rosette von Willi, meine Eichel drang fast ohne Druck in seinen Darm ein, mein Schaft versank langsam und gleichmäßig darin und schließlich hockte Willi auf meinem zitternden Beckenknochen. „Uuuuuaaaaaaaaaah, Du bist ja wahnsinnig, aaaaaaaaah, duuuu, bist, mmmmmmmmmmmh, Du hast einen herrlichen Aaaaaaaarsch!"
    
    Vor lauter Verzückung und Erregung vergaß ich meine heimlichen Gedanken, daß ich im Moment eigentlich das tat, was ich nie tun wollte. Einen Mann ficken, nein, das grenzte doch schon an Perversität ... dachte ich bisher immer.
    
    Willi überzeugte mich aber gerade von dem Gegenteil. Er ...
    ... lächelte mich liebevoll an und stöhnte:
    
    „Und Du hast einen wundervollen Schwanz, jaaaaaaaaah, ich will alles von Dir fühlen, jaaaaah, Deinen Schwanz, Deine Bewegungen und Deinen Saft, der mir in den Darm spritzt, so heiß und geil!"
    
    Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, fing er auch schon an, mit kleinen, noch verhaltenen Fickbewegungen. Er hob und senkte sein Becken, stieß sich meinen Prügel immer wieder tief in den Darm hinein und stöhnte bei jedem Stoß auf. Willi schnaufte wie ein Walroß, hechelte wieder wie ein Hund und ließ sich erneut auf meinen Lustbolzen niedersinken. Tiefer und tiefer rammte er sich meinen Speer in den Hintern und rutschte erregt auf ihm herum. Weit bog er meinen Schaft zur Seite und als er mit einer Hand auch noch hinter sich langte und sich meinen Sack holte, konnte ich mich nicht mehr halten.
    
    Ich mußte diesen Mann ficken ... ficken, bis zum Abspritzen! Mit meinen Händen hob ich Willi ein Stück in die Höhe, sah seinen steifen Schwanz vor seinem Bauch stehen, genoß den Anblick seines riesigen Sackes, der bis auf meinen Unterleib hing und trieb dann hastig meinen Prügel in seinen Arsch. Kräftig schlugen meine Beckenknochen gegen seine Hinterbacken, daß sein ganzer Körper in Wallung geriet und sogar seine Brust zu wippen anfing. Kurz darauf ließ ich mich wieder fallen, holte tief Luft und stieß erneut mit Vehemenz nach oben.
    
    „Jaaaah, jaaaaaaah, Du geiler Aaaaaaarsch, aaaaaaaha, und noch einmaaaaal, jaaaaaaah, jaaaaaaaaaah, ich ficke diiiiich, ...