Mein neues Passfoto
Datum: 15.08.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... zog ich mich aus, bis auf die Unterhose. (Zum Glück hatte ich mich heute für eine schicke entschieden). Dabei redete sie mit mir: Was ich studiere, wo ich wohne, was meine Hobbies seien. Als sie hörte, dass auch ich gerne fotografierte, redeten wir kurz über Kameras, obwohl schnell klar wurde, dass sie sich eher über die gemachten Fotos und weniger für die Technik interessierte.
"Was für einen Sport machst du", war ihre nächste Frage mit Blick auf meinen Körper. "Lacrosse und Fitness", beantwortete ich sie.
"Wirklich ein toller Knochenbau", stellte sie mit Kennermiene fest. "Gut, dann stell dich mal vor den schwarzen Vorhang."
Sie fotografierte mich in verschiedenen Posen. Mit der Zeit entspannte ich mich so, dass ich die Kamera fast vergaß.
"Tobias! Würdest du auch die Unterhose ausziehen", fragte sie. Das machte ich; an sich hatte ich mit Nacktheit noch nie ein Problem gehabt. Zudem war ich mit meinem kleinen Tobias ziemlich zufrieden, so dass ich keine Hemmungen hatte.
Sie machte weitere Fotos, dann fragte sie: "Wäre es okay für dich, wenn ich dich mit Erektion fotografiere? Für spezielle Kunden, die selbst solche Fotos machen wollen?"
Jetzt musste ich länger überlegen. Was wenn die Fotos im Netz landeten? Ich zum Gespött meiner Freunde würde oder es meine Jobchancen... doch mein Schwanz unterbrach diese Überlegungen. Er war eh schon die leicht angeregt, weil ich Nicole - wir sprachen uns inzwischen mit Vornamen an - die ganze Zeit sah und das Nacktbild ...
... von ihr vor Augen hatte. Jetzt erhob er sich vollends. Verlegen stimmte ich zu.
Sie fotografierte mich von der Seite auf dem Barhocker mit nach hinten gelehntem Rücken und hochgereckter Hüfte.
Frontal, breitbeinig und mit in die Hüfte gestützten Händen.
Von oben, mit meinem Schwanz in meiner Hand. Ihr Atem war heiß und ging schwer.
"Sag mal, Tobias", brachte sie mit kehlig klingender Stimme hervor, "hättest du ein Problem damit, wenn ich mich auch ausziehen würde?"
Ich schüttelte nur den Kopf, vertraute meiner Stimme nicht. Sie ging hinter den Vorhang und kam zurück.
Sie hatte die perfekte Uhrglasfigur - große, schöne Brüste mit dunklen Warzen gingen in eine schmale Taille über, die sich wiederum zu breiten Hüften mit kräftigen Oberschenkeln weitete. Sie hatte einen deutlichen Bikiniabdruck auf ihrer ansonsten gebräunten Haut. Ein Landingstrip aus schwarzen Locken zeigte auf ihre schmalen, glattrasierten Schamlippen.
Sie setzte den Fotoapparat auf das Stativ, nahm den Fernauslöser und hockte sich auf den Barhocker neben mich. "Stell dich so zu mir", wies sie mich an. Wollte sie etwa mit auf die Fotos?
Ja, sie wollte. Wir machten eine ganze Reihe. Erst stand ich neben ihr, dann hockte sie vor mir, mein pochender Schwanz nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt.
Dann das gleiche - mit meinen Händen auf ihren weichen Brüsten, ihrer runden Hüfte oder an ihrem Kopf.
Ihre auf meiner Schulter. Meinem Rücken. Meinem Hintern. Meinem Schwanz.
Ich war kurz ...