Dieters Oma Teil 02
Datum: 16.08.2025,
Kategorien:
Betagt,
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, setzten wir uns an den Esstisch. Gerda stellte uns etwas zur Stärkung auf den Tisch, und Dieter und ich langten kräftig zu. „So ist gut, Jungs. Haut nur richtig zu. Das gibt Saft...‟ Sie setzte sich zu uns und langte ebenfalls zu.
Wir unterhielten uns während dem Essen über Gott und die Welt...
Gerda erzählte von ihren Erlebnissen und ich hätte beinahe rote Ohren bekommen, wenn mich Dieter nicht vorher schon gewarnt hätte.
Nach dem Essen, wir waren doch etwas müde von der langen Fahrt und dem Erlebnis mit Gerda, gingen wir auf unser Zimmer. Dieter zog sich aus und stand nackt im Zimmer. „Ich geh jetzt mal duschen‟, erklärte er mir und verliess die Kammer. „Warte, ich komm gleich mit‟, rief ich ihm noch nach. Ich folgte ihm über den Flur ins Badezimmer.
Dieter stand bereits in der grossen Duschkabine, als ich die Türe öffnete. Er liess das warme Wasser über seinen Körper laufen und rieb dabei seinen harten Schwanz.
Als er mich erblickte, winkte er bloss mit der Hand. ‟Komm rein, Kurt, die Dusche ist gross genug.‟
Ich öffnete die Glastüre und stellte mich ebenfalls unter die warmen Wasserstrahlen. Dieter rieb neben mir schamlos seinen Schwanz weiter. ‟Und‟, fragte er mich, „hab ich dir zuviel versprochen? Gerda ist schon ein heisses Stück?‟
„Oh ja, da möchte ich dir nicht widersprechen. Warst wohl schon öfters bei ihr?‟, grinste ich.
„Schon mehrmals... auch schon mal mit anderen Jungs. Gerda mag die jungen Stecher, ...
... und solche wie dich mit deinem Riesengehänge sowieso.‟ Dieter griff nach meinem Schwanz, der schon wieder halbsteif wurde und wichste ihn.
„Lass das, bitte.‟ Ich fühlte mich etwas unwohl.
„Wieso denn? Hast du noch nie einen fremden Schwanz gewichst?‟
Ich schüttelte den Kopf. Dieter schmunzelte. ‟Ist aber ein geiles Gefühl...‟ Er kniete sich nieder und stülpte seine Lippen über meinen Schwanz.
„Dieter, bitte. Ich bin nicht schwul‟, entrüstete ich mich.
Dieter liess meinen Pimmel schnell raus. „Ich auch nicht, aber schliesslich hast du dir von Gerda auch den Schwanz lutschen lassen. Ist ja beinahe dasselbe.‟ Er schob seine Lippen wieder über meinen Schwanz.
Naja, ganz so unrecht hatte er wohl nicht. Ich begann, das Spiel zu geniessen, und als Dieter meine Eier kraulte, begannen meine Säfte zu steigen. Dieter spürte es, liess meinen Hammer aus seinem Mund rutschen und öffnete die Türe der Duschkabine.
„Spritz deinen Saft nur raus, Kurt. Gerda mag das...‟ Ich griff nach meinem Pimmel, rieb noch zwei-, dreimal über den harten Schaft, und schon schoss meine Sacksahne raus und klatschte auf die Fliesen. Dieter stand neben mir und erleichterte sich ebenso.
Grinsend schaute er mich danach an. „Gerda mag das, die kommt sicher heute Abend noch und leckt den Boden sauber. Aber ich mag jetzt nicht mehr, ich bin todmüde.‟
Wir trockneten uns ab, gingen zurück in unser Zimmer und fielen ins Bett. Dieter meinte noch, dass wir morgen sicher in Gerdas Pool baden gehen ...