1. Dieters Oma Teil 02


    Datum: 16.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... würden. Wenig später waren wir bereits eingeschlafen.
    
    Als wir am nächsten Morgen erwachten, lachte die Sonne bereits ins Zimmer. Wir sprangen aus dem Bett, zogen uns nur schnell die Badehose an und rannten nach unten. Gerda sass bereits in der Küche am Tisch hinter einer Tasse Kaffee.
    
    „Na, ihr Langschläfer...‟, grinste sie, „gut geschlafen?‟
    
    „Klar‟, antwortete Dieter, „du auch?"
    
    „Nachdem ich dein 'Geschenk' weggeputzt habe.‟
    
    Dieter schaute mich grinsend an. „Hab ich dir doch gesagt, dass es noch sauber gemacht wird...‟
    
    Während wir frühstückten, klingelte plötzlich Gerdas Handy.
    
    „Ja -- ach, du bist's -- wie? -- was denn? -- schade -- aber da kann man nichts dagegen tun.‟ Sie legte ihr Handy weg und schaute uns fast bedauernd an. „Das war dein Vater, Dieter. Deine Mutter musste notfallmässig ins Krankenhaus, er kommt heute vorbei und holt euch wieder ab.‟
    
    Dieter schaute sie mit grossen Augen an. „Was ist denn passiert?‟
    
    Gerda schüttelte den Kopf. „Ich weiss auch nicht mehr, leider. Schade, dass euer Urlaub so schnell vorbei ist.
    
    „Kann Kurt nicht hierbleiben?‟, fragte er. „Seine Mutter ist sicher froh, wenn er noch ein paar Tage weg ist.‟
    
    „Wenn du magst?‟ Gerda schaute mich fragend an. „Aber du wirst hier ein paar Stunden alleine sein.‟
    
    „Kein Problem‟, antwortete ich, „du hast ja ein grosses Haus und einen wunderschönen Garten mit Pool, da werde ich es schon aushalten.‟
    
    „Dann geht es in Ordnung. Vielleicht ist es mit Dieters Mutter nicht ...
    ... so schlimm und er kann bald wieder bei uns sein.‟
    
    Schon bald nach dem Frühstück klingelte es, und Dieters Vater holte seinen Jungen ab. Ich räumte inzwischen die Küche auf, und als Gerda wieder eintrat, blitzte alles vor Sauberkeit.
    
    „Oh, das ist aber lieb von dir.‟ Gerda umarmte mich und drückte mich an ihre ausladenden Möpse. „Ich werde mich jetzt mal umziehen, du darfst hier alles machen, was du möchtest‟, ermunterte sie mich und verschwand im Obergeschoss.
    
    Der Kaffee drückte auf meine Blase, und ich folgte Gerda nach oben, um mich im Bad zu erleichtern. Als ich an ihrem Zimmer vorbeiging, starrte ich mit grossen Augen durch die einladend offene Türe. Gerda kniete mit hochgerecktem Arsch auf dem Bett, rieb sich ihre nasse Möse und stöhnte lustvoll. „Ja... jetzt müsst ihr wieder ran, mein Lieber... macht die alte Gerda glücklich...‟
    
    Ich stand in der Türe und wagte mich nicht näher.
    
    „Kommt schon, ihr süssen Finger... macht mich happy...‟ immer schneller trieb sie ihre Finger in die feucht glänzende Möse, und schon bald keuchte sie lustvoll auf. Sie riss die Augen auf und erblickte mich, wie ich mit freigelegtem Schwanz in der Türe stand.
    
    „Worauf wartest du denn?‟, grinste sie, „möchtest du nicht lieber mitmachen?‟
    
    „Eigentlich gerne, aber ich muss dringend Pipi‟, antwortete ich.
    
    „Schade, aber man soll Reisende nicht aufhalten. Ich muss auch, ich komm gleich mit.‟ Sie erhob sich und zog mich an meinem harten Schwanz mit. Im Bad setzte sie sich mit weit ...