1. Die eigene Mutter ist behilflich 02


    Datum: 17.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    Der erste Teil dieser Geschichte war eine meiner ersten Veröffentlichungen auf Literotica. Nach über neun Jahren folgt nun eine Fortsetzung. Zwar weist die Story eine eher durchschnittliche Bewertung auf, sie zählt dennoch zu den meist gelesenen Geschichten von mir.
    
    Copyright by swriter Juli 2022
    
    Sonja hielt sich in der Küche auf, als Laura kurz den Kopf durch die Tür steckte und sich verabschiedete.
    
    „Danke noch mal wegen vorhin. Ich bin dann weg. Tschüss."
    
    Ehe Sonja reagieren konnte, hörte sie die Haustür ins Schloss fallen. Sie blieb verdutzt auf der Stelle stehen und schüttelte lächelnd den Kopf. Offenbar verspürte Laura keine Lust auf ein Gespräch mit der Mutter ihres Freundes, die vor nicht allzu langer Zeit dem Sex der beiden beigewohnt hatte. Mit einem Schmunzeln erinnerte sich Sonja an den peinlichen Moment für die beiden. Als sie Tom und Laura miteinander vereint vorgefunden hatte, hatte sie erst an einen Scherz geglaubt oder an einen Komplott, bei dem es darum ging, sie unter einem Vorwand ins Zimmer zu locken. Wer wusste schon, was in manchen Menschen vorging und wer Lust daraus bezog, dass man ihnen beim Sex zusah? Sonja hatte erkannt, dass das junge Paar in einer misslichen Lage gesteckt hatte, und sie hatte nicht anders handeln können als die beiden tatkräftig zu unterstützen. Auch wenn es bedeutete, ihrem Sohn zwischen die Beine zu fassen. Sonja kam es surreal vor, was im Kinderzimmer geschehen war. Sie hatte Toms Hoden massiert und an seinem Penis ...
    ... gerieben, damit sich ihr Sohn endlich erleichtern konnte. Nun ja, immerhin hatte es dazu geführt, dass Laura ihren Krampf hinter sich lassen konnte, sodass der peinliche Moment am Ende in einen lustvollen Augenblick mündete. Kein Wunder, dass es Laura unangenehm war, Sonja gegenüberzutreten.
    
    Nachdem sie die Arbeit in der Küche beendet hatte, beschloss Sonja, nach ihrem Sohn zu sehen. Tom hielt sich in seinem Zimmer auf, Sonja klopfte an und betrat den Ort des sündigen Treibens. Mit breitem Grinsen trat Sonja auf Tom zu, der auf seinem Bett lag und genervt auf seine Mutter blickte.
    
    „Hast du jetzt etwa einen lustigen Spruch auf Lager?"
    
    Sonja lächelte und zuckte die Achseln. „Nein, alles gut. Ich wollte nur mal fragen, wie es dir geht."
    
    „Du meinst, wie es mir nach dem peinlichsten Moment meines Lebens geht?"
    
    „Hey, so schlimm war das doch nicht."
    
    „Nein ...? Du hast mir zwischen die Beine gefasst und mich kommen lassen ... Also ich finde das schon ganz schön peinlich", stellte der 19-Jährige fest.
    
    „Laura wirkte kurz angebunden, als sie gegangen ist."
    
    Tom nickte. „Das war auch für sie alles andere als angenehm. Wahrscheinlich traut sie sich nie wieder zu uns."
    
    „Das ist doch Quatsch", widersprach Sonja. „Natürlich war euch die Situation nicht angenehm, das kann ich nachvollziehen. Aber auch für mich war das jetzt nicht so einfach. Oder glaubst du, es ist mir leicht gefallen, meinem Sohn zu einem Höhepunkt zu verhelfen?"
    
    Tom quälte sich zu einem Lächeln. ...
«1234...11»