1. Die eigene Mutter ist behilflich 02


    Datum: 17.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Nun ja ... Vielleicht werden wir in vielen Jahren herzhaft darüber lachen."
    
    Sonja nahm auf dem Bett Platz und legte eine Hand auf Toms Bein. „Mach dir mal keinen Kopf darüber. Und Laura wird das sicher bald hinter sich lassen und hat dann wieder Lust, mit dir zu schlafen."
    
    „Da bin ich mir nicht so sicher", entgegnete Tom. „Und wenn sie jetzt Angst hat, dass das wieder passieren könnte?"
    
    „Ich hatte ihr ja geraten, mit ihrem Frauenarzt darüber zu sprechen. Das wird schon."
    
    Drei Tage später schlurfte Tom ins Wohnzimmer und warf sich neben seiner Mutter auf die Couch. Sonja sah sich eine Dokumentation im Fernsehen an und bemerkte die schlechte Laune ihres Sprösslings.
    
    „Was ist los? Warum ist Laura denn schon gegangen?"
    
    Tom saß mit verschränkten Armen neben ihr und schmollte. „Ach ... Sie ist ..."
    
    Der Rest war Stöhnen und Murmeln.
    
    „Möchtest du mit mir darüber reden?"
    
    Tom zögerte, wandte sich dann aber Sonja zu. „Das hatte ich ja bereits befürchtet."
    
    „Was denn?"
    
    „Laura will keinen Sex mehr mit mir haben, weil sie Angst hat, dass sie wieder einen Krampf bekommt."
    
    „Oh, tut mir leid. War sie denn jetzt beim Arzt?"
    
    „Nein, das war ihr zu peinlich", erzählte Tom.
    
    „Und nun?"
    
    Ihr Sohn schmollte und machte eine abwertende Geste. Sonja schenkte ihm ein Lächeln und unterbreitete einen Vorschlag. „Und wenn ihr es eine Zeitlang mit anderen Praktiken versucht?"
    
    „Hä?"
    
    „Na, Oralsex, Petting ... Ihr müsst ja nicht miteinander ...
    ... schlafen."
    
    „Mama, wir sind doch keine 14 mehr."
    
    Sonja erwiderte nichts und sah Tom eindringlich an. Tom rang mit sich und rutschte nervös über die Couch.
    
    „Es ist ... Ich stehe voll auf Laura und wenn wir miteinander intim sind ... Das ist voll krass."
    
    „Das glaube ich dir gerne", gestand ihm Sonja zu. „Wenn sich Laura aktuell aber nicht wohlfühlt beim Sex, dann kannst du das nicht erzwingen."
    
    „Und wie sieht deine Lösung aus? Abwarten und hoffen, dass sie doch irgendwann mal wieder das volle Programm haben will?"
    
    „Ich habe dir einen Vorschlag unterbreitet."
    
    Tom zeigte sich mit der Aussage nicht zufrieden und murmelte etwas vor sich hin. Dann hellten sich seine Gesichtszüge auf. „Und wenn du mit Laura reden würdest? So von Frau zu Frau?"
    
    Seine Mutter verzog das Gesicht. „Und ich soll sie für dich überreden?"
    
    „Äh ... ja."
    
    „Hör mal. Ich bin doch nicht der Vermittler zwischen euch, das müsst ihr schon selber regeln", stellte Sonja klar.
    
    „Bitte, Mama!"
    
    Sonja nahm die Verzweiflung im Blick ihres Sohnes wahr. Was macht man als Mutter nicht alles, damit das Kind glücklich ist? „Also gut. Ich kann ja mal mit ihr reden."
    
    Das Gespräch kam eher als erwartet auf Sonja zu. Tom war nach dem Versprechen seiner Mutter aufgesprungen und in sein Zimmer geeilt. Einen Anruf später kehrte er zu Sonja zurück und teilte ihr mit, dass Laura in einer halben Stunde vorbeikommen würde. Sonja war nicht darauf eingestellt, nahm die Umstände aber hin. Als Laura kurz darauf bei ihnen ...
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