1. Zur Domina gemacht Teil 22 Band III


    Datum: 17.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... ungewöhnlich. Versuche dich darauf einzulassen!"
    
    Er blickte ihr besorgt nach, als sie aus seinem Blickfeld heraustrat und um den Block lief. Kurz darauf spürte er auch schon die Spitze dieses künstlichen Gliedes an seinem Po. Diese Situation überforderte ihn und es war einzig Annas Präsenz geschuldet, dass er jetzt nicht abbrechen wollte. Zu groß erschien ihm die Gefahr, dass er vielleicht das Verhältnis zwischen ihnen damit stören könnte.
    
    Er zog seine Augenbrauen zusammen, als der Druck an seinem Schließmuskel immer mehr an Stärke gewann. Die Domina ging vorsichtig mit ihm um und hielt sich an das, was sie ihm versprochen hatte. Ein Umstand, der ihm Trost spendete. Vielleicht wurde es ja doch ganz schön für ihn?
    
    Er stöhnte auf, als der Schwanz in seinen Enddarm hineinrutschte. Er biss sich auf seine Lippen, suchte nach dem Schmerz, aber dieser Druck war für ihn von der Empfindung her ganz anders. Im ersten Moment alles andere als angenehm, wuchs er jetzt zu einem stimulierenden Gefühl für ihn aus. Sie hatte Recht gehabt. Es war geil! Nur als sie mit ihrer Hüfte seine wunden Pobacken berührte, wandelte sich seine Lust hin zum Schmerz.
    
    Harald schloss seine Augen, ließ seinen Kopf sinken, während Anna ihn in weiten Bewegungen in den Po fickte. Leise sog er die Luft in seine Lunge, atmete wieder aus, sich ganz auf dieses intensive Gefühl konzentrierend, dass immer mehr von ihm Besitz ergriff.
    
    Zu seiner Enttäuschung entzog sich ihm die Domina wieder. Er versuchte ...
    ... sich ihr zuzuwenden, und sah sie tatsächlich an seiner rechten Seite nach vorne kommen. Sie ging vor ihm in die Hocke, blickte in sein Gesicht und gab ihm eine leichte Ohrfeige.
    
    „Na? War das nun so schlimm?"
    
    Sie lächelte, näherte sich ihm langsam und gab ihm schließlich einen sanften Kuss auf seinen Mund.
    
    Harald glaubte in diesem Moment zu träumen, es war so unglaublich, dass diese Frau ihm so nahegekommen war.
    
    „Ich schnall dich jetzt los, dann spielen wir das nächste Spiel, einverstanden?"
    
    Sie sprach beiläufig mit ihm, schnallte sich den Gummischwanz wieder ab und schickte sich dann an, ihm die Fesseln zu lösen. Sie lächelte, gebot ihm mit einer Geste, dass er aufstehen sollte, und zeigte dann auf die andere Seite des Studios, wo ein großes hölzernes Andreaskreuz an der Wand befestigt worden war.
    
    „Was guckst du so doof? Du darfst gleich hinauf steigen."
    
    Die Domina verstellte die beiden Achsen in der Breite, damit der Schnittpunkt, geführt von einer Mittel und Fußschiene, sich etwas absenkte. Was aber auch bedeutete, dass sich die Schenkel des Kreuzes verbreiterten. Harald würde es nicht bequem haben, wenn sie ihn erst einmal daran festgekettet hatte, also war es perfekt. Kein Laval, kein Vater, keine Katrin, nur der junge attraktive Mann hier neben ihr und sein gigantischer Freudenspender.
    
    Sie griff Harald mit ihrer linken Hand ins Haupthaar, zog ihm in einer rücksichtslosen Handlung zum Kreuz und schlug ihm mit der rechten Hand eine weitere Ohrfeige ...
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