1. Zur Domina gemacht Teil 22 Band III


    Datum: 17.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... darauf in eigener Erregung. Sie war Sadistin. Diese Feststellung überkam sie immer wieder aufs Neue. Sie war doch ein lieber Mensch, einer welcher respektvoll und umsichtig mit seinen Mitmenschen umging. In den letzten Hieb legte sie noch einmal besonders viel Kraft und erschrak anschließend selbst über Haralds Wehklagen.
    
    „Wir haben es geschafft, Süßer. Jetzt habe ich dich ordentlich abgestraft, da können wir mit deinem Dienst beginnen."
    
    Die Domina in dem Lederleotard ging zu einem der Gestelle, nahm einen Strapon herunter und legte sich diesen mit routinierten Handbewegungen an. Sie würde Harald zum ersten Mal vergewaltigen und ihm damit aufzeigen, dass er immer von ihr zuerst gefickt wurde, bevor er selbst in das Vergnügen kam, sich an ihrem Leib gütlich zu tun.
    
    Würde er sich darüber freuen? Würde sein Schwanz in ihr wehtun? Er war so riesig. Sie freute sich auf das Bild, welches sein Glied abgab, wenn sie es aus seinem Keusch erst einmal befreit hatte.
    
    Harald hatte sich beruhigt. Man sah ihm an, dass er Mühe damit hatte die gemachten Eindrücke seiner ersten Abstrafung zu verarbeiten. So wirkte er entrückt und folgte mit seinen Augen nur beiläufig der Domina, die sich wieder vor ihm aufbaute. Erst als sein Verstand zu registrieren bereit war, was sich die Frau dort um ihren Schoß festgeschnallt hatte, richtete sich wieder sein ganzes Bewusstsein auf sie.
    
    „Bitte, Gebieterin ..."
    
    Anna schien nicht ungehalten über seinen Einwand zu sein. Hatte sie mit ihm ...
    ... gerechnet?
    
    „Magst von mir nicht gefickt werden, Harald? Ist das ein Tabu von dir?"
    
    Ihre Frage wurde begleitet von einem höhnischen Ton in ihrer Stimme. Sie zeigte ihm ein süßes Lächeln, ging wieder vor ihm in die Hocke und sah ihm direkt in seine Augen.
    
    „Und wenn ich es mir von dir wünsche? Als Geschenk sozusagen? Und ich dir verspreche, dass ich ganz vorsichtig bin?"
    
    Wieder streichelte sie über seine Wange. Ihr Gesicht bekam in diesem Moment etwas Nachdenkliches.
    
    „Ich könnte es mir auch einfach so nehmen. Wehren kannst du dich schließlich nicht. Aber ich will, dass du dich mir schenkst."
    
    „Ich ..."
    
    Er kämpfte mit sich. Anna hatte Geduld, wusste sie doch, dass er nachgeben würde.
    
    „Es tut nicht weh, Schatz. Ganz im Gegenteil. Einmal in den Arsch gefickt, wünschst du es dir immer wieder von mir. Versprochen. Dann kannst du auch vielleicht ein wenig nachvollziehen, warum wir Mädchen so wenig brav sind, in dieser Richtung."
    
    Sie zog sich ihre Handschuhe aus, nahm sich Gleitgel aus einem Spender und verteilte dieses auf ihre Handinnenseiten. Sie lächelte, blickte auf das besorgte Gesicht ihres Sklaven herunter und stupste ihm mit ihrem rechten Zeigefinger ein wenig Gel auf dessen Nasenspitze. Dann fing sie damit an das Mittel auf den Strapon zu verteilen, welcher von seinen Dimensionen her perfekt war, um Haralds Po zu entjungfern. Sie geizte nicht und wollte unbedingt erreichen, dass ihr Leibsklave daran Gefallen fand.
    
    „Das Gefühl ist für dich sicher ...
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