Simon Sagt Teil 02
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ab und wird noch härter als so schon.
"Du warst sehr brav. Ich glaube du hast dir eine Belohnung verdient.", sagt Conny und dreht sich vor mir um. Sie beugt sich tief herunter, stellt sich breitbeinig vor mich. Ich kann ihre nassen Schamlippen sehen. Sie fest mit ihrer Hand zwischen ihre Schamlippen und nimmt ihren eigenen Saft damit auf. Den schmiert sie dann an meinen Schwanz. Langsam macht sie einen kleinen Schritt rückwärts, dann lässt sie sich auf mir nieder. Allerdings dringt mein Schwanz in ihren engen Arsch ein, was sie und auch mich laut aufstöhnen lässt.
Ganz langsam bewegt sie sich auf mir, lässt meinen Schwanz tief in sie hinein und fast wieder ganz aus ihr herausgleiten. Dabei stöhnen wir beide laut auf. Claire liegt auf der Seite auf dem Bett und schaut uns beiden dabei zu. Wie gerne würde sie auch mal meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren, doch Conny verbietet es ihr weiterhin, auch wenn wir schon, wie eine Dreier Beziehung führen. Wir teilen alles miteinander, aber das ist das Einzige, was Conny nicht teilen möchte. Ich finde das auch in Ordnung, auch wenn ich zwischendurch schon auch gerne wissen würde, wie eng Claires Arsch eigentlich ist.
Conny wird ein wenig schneller und lässt sich nun mehr und mehr auf meinen Schwanz fallen. Durch meine extreme Reizung halte ich das nicht lange aus und ich komme laut stöhnend im Arsch meiner Schwester, der Frau, die ich liebe. Sie steht von mir auf und küsst mich. Dann öffnet sie meine Handschellen und schickt ...
... mich ins Bad. Ich brauche dringend eine Dusche. Sie zieht derweil zusammen mit Claire das Bett ab und bezieht es neu.
Zwei Wochen später ist es so weit. Bei Claire und auch bei Conny ist die Fruchtblase geplatzt. Ich wundere mich über gar nichts mehr, seit ich mit den beiden zusammen bin. Ich packe beide ins Auto und fahre mit ihnen ins Krankenhaus. Da ich nur bei einer Geburt dabei sein kann, und meine Mutter auch gekommen ist, bin ich bei Claire anwesend, während meine Mutter bei Conny ist. Claires Eltern haben wir seitdem sie bei uns eingezogen ist, nicht mehr gesehen. Auch haben sie den Kontakt zu ihrer Tochter gänzlich eingestellt. Alles nur, weil sie nicht sagen wollte, der der Vater ihres Kindes ist.
Ein paar Stunden später sitze ich zwischen meinen beiden Frauen auf dem Zimmer im Krankenhaus. neben ihnen liegen meine Beiden Kinder. Mein Sohn Luke und meine Tochter Leia. Es klopft und meine Mutter kommt mit Stolz erhobener Brust herein. Sie schaut auf die beiden Babybettchen und dann auf mich.
"Niemand braucht mir zu erklären, wer der Vater dieser beiden Kinder ist. Ich sehe das am stolzen Gesicht des Vaters.", sagt sie und zwinkert mir dabei zu. Claire lächelt stolz, aber Conny und mir bleibt eines Klos im Hals stecken. Sie weiß es und jetzt sind wir geliefert, denken wir uns.
Meine Mutter beginnt laut zu lachen.
"Ihr müsstet mal eure Gesichter sehen.", lacht sie und krümmt sich dabei sogar. Als sie sich beruhigt hat, schaut sie Conny und mich wieder ...