Meine Schwägerin Doro - Teil 06
Datum: 18.08.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... abgegangen, wie eine Rakete, Stute! Du hast geschrien, wie ich das selten gehört habe. Ich konnte mich kaum in Dir halten, so hast Du gezappelt! Und Deine Muschi hat mein Rohr fast erwürgt! War ich so gut?", fragte er meine Ehefrau Beifall heischend.
Die sah ihn lächelnd von der Seite an. „War ja nicht das erste Mal, dass ich mehr als einen Höhepunkt bei einem Fick mit Dir hatte, aber das gerade, puh, war mal wieder allererste Sahne!", hofierte sie ihren Lover. Der strahlte wegen der Belobigung. „Das machen wir heute Nacht noch öfter, Du wirst Dein blaues Wunder erleben!", versprach er, „und ganz zum Ende bläst Du meinen Schwanz, wie damals dem Klaus seine Latte!". Deutsche Grammatik war wohl nicht Kevins Stärke. „Machen wir morgen früh zum Abschluss, danach kannst Du sowieso nicht mehr ficken. Dann saug ich Dir das restliche Sperma aus Deinen Eiern ab und Du bist für den restlichen Tag fertig!", kündigte meine Frau großspurig an, bevor sie sich an ihn kuschelte. Sie hatte es scheinbar zu enormen Fertigkeiten in dieser Kategorie gebracht. Ich verließ leise meinen Beobachtungsposten und schlich die Treppe hinunter. Als ich die Haustür in der Hand hatte, hörte ich von oben Kevins Stimme: „Ey, Blondie, bestell mal ´ne Familien-Pizza und ein Sixpack Bier, aber zack-zack. Ich habe Hunger! Wenn ich Dich die ganze Nacht durchpoppen soll, dann brauche ich jetzt was zu essen!". Jetzt wurde es auch noch prollig, ...
... also nichts wie weg. „Pizza gibt es nur, wenn Du mich danach noch Doggy fickst, mein geiler Stecher!", antwortete meine Frau lachend. Ich schloss geräuschlos die Haustür hinter mir und atmete erst einmal tief die frische Luft ein. Dieses durch sexuelle Ausdünstungen angereicherte Aroma lag wie ein schlechtes Deo auf mir. Ich hatte genug gesehen und auch eine Menge Beweismaterial gesammelt, um für klare Verhältnisse sorgen zu können. Ob Kevin mit meiner Ehefrau in der Nacht noch weitere Paarungsversuche unternahm, interessierte mich nicht weiter.
Ich suchte mir ein Hotel in der Nähe, duschte zunächst den Geruch weg und ließ den Abend dann an der Hotelbar ausklingen. Ich freute mich schon auf das morgige Treffen mit meiner umtriebigen Ehefrau. Das Gespräch mit ihr würde jetzt gänzlich anders ausfallen, als ich es mir noch am Morgen vorgestellt hatte. Sorgen machte ich mir nur um Doro. Würde sie die Situation mit ihrem Mann nervlich durchstehen? Ich schickte eine Nachricht auf ihr Handy. „Alles wird gut, Doro!!!". Die Antwort kam prompt. „Ich habe Angst vor dem Gespräch!", schrieb Doro. „Ich drück Dir die Daumen! Du schaffst das! Ich stehe zu Dir!", war meine letzte Nachricht an sie für heute. „Die „Erinnerungsbilder" und die Video- und Ton-Aufnahme vom Nachmittag überspielte ich vom Handy auf meinen Laptop, bevor ich mich zur Ruhe begab.
Wie der nächste Tag gelaufen ist, beschriebe ich im nächsten Kapitel