1. Meine Schwägerin Doro - Teil 06


    Datum: 18.08.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... miiich...riiiichtiiig...duurch... häääärteeer...uhhh... giiibs...miiir...tiiiieefeeer...und...uhhhh...uhhhh... spriiiitz...miiich...uhhh... nooochmaaal...voll", forderte meine anscheinend total aufgelöste Ehefrau lautstark und warf sich ihrem heftig pumpenden Lover stürmisch entgegen.
    
    Der hatte wohl offensichtlich seinen Siedepunkt erreicht, wie ich an der starren Haltung seines Hinterns erkennen konnte. Nur ein paar Muskeln zuckten in seiner Rückansicht und er röhrte seinen Orgasmus in das Schlafzimmer. „Jeeetzt...spriiitz... iiich...Diiich... voooll...Duuu... geeeile... Eeheenuuttee!". Meine Frau war anscheinend auch gerade heftig gekommen, wie ich ihrem Gejammere und dem Gezappel ihrer Beine entnehmen konnte. „Ohhh...fuuck...Keeevinnn...Duuu... haaast...miiich...schooon...wiiedeer...riiichtiiig...miit... Deeiineem... Speermaa...abgeeefüüüllt... uunnnd...daaas...heuteee...schooon...zum...driiitten...Maaal", jammerte sie. Der Angesprochene Kevin tönte stöhnend: „Bei...Dir...kann...ich...immer...so...´ne...megageile...Tussie...wie...Dich...krieg...ich... ja...auch...nicht... jeden...Tag...vor...die...Flinte!". Meine Frau lachte auf. „Du bist eben mein Zuchtbulle und hast mich ja schon ziemlich oft bestiegen und besamt! Ich konnte heute früh gerade noch vor Deinem Angriff ins Bett flüchten, sonst wäre ich ja schon auf der Treppe von Dir vernascht worden, obwohl das bestimmt aufregend geworden wäre! Sollten wir mal ausprobieren und die Stufen runterrutschen, während Du ...
    ... tief in mir steckst!", sagte sie grinsend und zog ihren potenten Lover, der sich mit einem deutlichen „Plopp" aus ihren Lusttunnel zurückgezogen hatte und sich jetzt genussvoll zwischen ihren nackten, weit gespreizten Schenkeln räkelte, am Hals hoch zu ihren roten Lippen.
    
    Gedanklich beglückwünschte ich den jungen Mann -- ohne Viagra hätte ich drei Mal so kurz hintereinander bei meiner Ehefrau wohl kaum geschafft.
    
    Ein langer, inniger Zungenkuss folgte den Worten meiner Frau und ihr Begatter griff ihr dabei grob an die weit hervorstehenden, knallroten Spitzen ihrer festen Brüste. „Lass das, Kevin! Ich muss mich jetzt erst einmal sauber machen", wehrte sie ihn ab, „ich bin gleich wieder da, und dann machen wir da weiter, wo wir gerade aufgehört haben. Mein Mann kommt erst morgen am Nachmittag und wir haben noch die ganze Nacht für uns! Frühstück für Dich gibt es aber nur, wenn ich mit Dir und Deinem Bolzen zufrieden bin!". Na, das war doch mal eine nette Ansage meiner Frau. Es wurde höchste Zeit für mich, meine Lausch-Position zu verlassen und ich schob mich in mein, neben dem Schlafzimmer liegendes, Büro, ließ die Tür aber angelehnt, um weiter lauschen zu können. Ich beglückwünschte mich zur permanenten Pflege meines Hauses -- die Bürotür gab kein Geräusch von sich.
    
    Der Galan meiner Ehefrau rollte sich schnaufend von ihr herunter auf das breite Ehebett und verlangte nach einer Erfrischung. Meine Gattin erhob sich aus unserem Bett und quietschte dann laut auf: „Ich laufe ...
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