1. Stossseufzer am Damentag


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... abzudecken, da betritt ein schnauzbärtiger Mann den Raum.
    
    «N'Abend, ist irgendwo Platz für mich?» fragt er freundlich.
    
    «Heute überhaupt nicht. Heute ist Damentag! Scheren Sie sich raus, Sie Wildsau!» keift die Mutter und hält der Tochter die Hand vor die Augen.
    
    «Warum sind Sie denn so unfreundlich? Da oben ist doch Platz genug», erwidert der junge Mann und zeigt auf die obere Bank, wo sich die Blondine selbstvergessen die Schnulle massiert. Er macht einen Schritt auf die Bank zu und stoppt irritiert. Seine Eichel steckt im Mund der Tochter.
    
    «Hoppla, wo bin ich denn da reingerutscht.»
    
    «Gehen Sie raus aus dem Mund meiner Tochter! Sind Sie verrückt geworden?»
    
    «Ich habs auch eben erst gemerkt. Ein Glück, dass das Fräulein noch ihre Milchzähne hat.» Der Herr zieht seinen Lümmel aus dem Mund und klettert auf die oberste Bank. Dort wird er von der Blondine freudig begrüsst. Sie streckt die Hand nach seinem Penis aus.
    
    «Fantastisch sieht er aus. Darf man ihn anfassen?»
    
    «Nur zu.»
    
    «Ohh, fasst sich himmlisch an. Liegt richtig knackig in der Hand.»
    
    «Nehmen Sie ihn doch in den Mund. Das mag er besonders.»
    
    «Das ein Schwanz. Auf solche Schwänze stehe ich. Und ich darf ihn wirklich lutschen?»
    
    «Aber natürlich, wenn Sie so liebenswürdig fragen. Und lassen sie ruhig die Glocken auf meinen Bauch baumeln, wenn Sie blasen.»
    
    Die Blondine beugt sich hinunter, stülpt ihre Lippen über den steifen Schwanz und beginnt zu saugen.
    
    Die Mutter ist aufgesprungen, ...
    ... ihre Titten schaukeln erbost auf und ab: «Ich verlange, dass der Mann sofort die Sauna verlässt! Ein Skandal ist das! Heute ist Damentag, da hat dieses behaarte Ungeheuer hier nichts zu suchen. Vollführen Sie Ihre Sauereien anderswo! Meine Tochter ist gerade mal achtzehn geworden. Ich lasse nicht zu, dass Sie von Ihnen verdorben wird!»
    
    «Mhhmm, ohhm», stöhnt der Mann, dessen Schwanz tief im Schlund der Blonde verschwindet.
    
    Der Mutter reichts nun endgültig: «Ich gehe mich beschweren!»
    
    Sie stampft aus der Sauna und ehe jemand etwas erwidert, verschwindet ihr runder Arsch hinter der Tür. Draussen hört man sie Zeter Mordio nach dem Saunawirt schreien.
    
    Die Tochter blickt sich verunsichert um. Hinter ihr liegt der Schnauzbart auf dem Rücken und lässt sich die Flöte blasen. Neben ihr vergnügen sich die anderen beiden Frauen. Der Rothaarigen stecken inzwischen zwei Finger in der Möse und ein Daumen im Arsch. Wie sich das wohl anfühlt? denkt Marianne. Sie hatte unter dem Regime ihrer gestrengen Mutter bisher kaum Gelegenheit ihre Triebe zu entdecken.
    
    Wie sie jetzt die aufklaffenden Schamlippen der Rothaarigen beobachtet und dem Gestöhne lauscht, spürt sie eine Hitze in sich aufsteigen. Und dieser Männerschwanz, der so stolz aufragt und Mal um Mal zwischen den vollen Lippen der Blondine verschwindet. Da würde es sie nur allzu wundernehmen, wie es sich anfühlt einen Schwanz zu blasen, oder gar ins Fötzchen zu stecken. Ob er bei ihr überhaupt hineinpassen würde? Er sieht doch ...
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