1. Stossseufzer am Damentag


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... recht kräftig aus. Beim Gedanken, dass er in ihre enge Ritze gestossen wird, überkommt sie ein wohliges Schaudern.
    
    «Hey Kleine, hast du schon mal einen Schwanz in der Hand gehabt?»
    
    Die Blondine scheint Gedanken lesen zu können.
    
    «Ähh, nein. Ich bin noch nicht so...»
    
    «Schon gut, sei nicht schüchtern. Wir nutzen die Gelegenheit, wenn deine prüde Alte weg ist. Komm hoch. Ich zeig dir, wie man einen Pimmel zum Spritzen bringt.»
    
    Sie packt Marianne an der Hand und hilft ihr hoch auf die oberste Bank. Der Mann grummelt etwas Unverständliches, weil sein Schwanz aus der kuscheligen Mundhöhle entfern wurde. Als er jedoch sieht, welch junge Augenweide sich gleich seinem Gemächt widmen wird, lehnt er sich zufrieden zurück.
    
    Die Blondine schubst Marianne zu dem Mann und legt ihr den Schwengel in die Hand.
    
    «Fühl mal diese herrliche Saftwurzel», flüstert sie.
    
    Marianne umgreift das Gerät. Es fühlt sich glitschig und heiss an. Das pulsierende Fleisch fasziniert sie. Was für Mannsprügel!
    
    «Und jetzt?» dreht sie sich zur Blondine um.
    
    «Schön rauf und runter wixen, kräftig, aber nicht zu grob.» Ihre Mentorin zeigt ihr wies geht und gemeinsam pumpen sie den Schwengel. Ihre grazilen Finger gleiten über das Gemächt, bis es erste Tropfen ausspuckt. Der Schnauzbart brummt zufrieden auf seinem Tuch. Marianne gewinnt Sicherheit.
    
    «Du machst das gut, versuchs mal alleine», ermuntert sie die Blonde. «Wenn er zu zappeln beginnt, wix ihn schneller, dann wird er bald ...
    ... abspritzen.»
    
    «Ja, ja, ja, härter. Tiefer in meine Fotze!» tönt es von unten. Die Rothaarige wird kräftig gefingert und wackelt mit dem Hintern. «Mir kommts gleich, machs mir, ja ja ja.»
    
    Marianne lässt sich nicht beirren und bearbeitet weiter den Schwanz.
    
    «Bald ist er so weit», lobt die Blondine.
    
    «Sie meinen, dass er spritzt?»
    
    «Ja, das gibt bestimmt eine saftige Ladung.» Und plötzlich spürt sie, wie die Hand der Blonden über ihren Schenkel streicht und sich an ihrer jungen Pussy zu schaffen macht. Die Liebkosungen rauben ihr den letzten Anstand und ohne zu überlegen, beugt sie sich über den Schwanz und nimmt ihn in den Mund.
    
    Das ist zuviel für den Schnauzbart. Kaum ist Mariannes Zunge ein paar Mal über die Eichel geschnalzt, brüllt er los und schiesst ihr eine Ladung in den Rachen. Die herbe Männlichkeit breitet sich in ihrem Mund aus. Zwischen ihren Schenkeln rubbelt die Blondine, in ihrem Mund klebt das Sperma eines fremden Mannes, als ihre Mutter in Begleitung des Saunawirts hereintritt. Schnell schluckt sie alles hinunter.
    
    «Jessas! Kind, was tust du da?» fragt die Mutter entsetzt.
    
    «Ich habe ihn spritzen lassen, Mami!» entgegnet Marianne begeistert.
    
    «Oh Gott, ich verliere noch meinen Verstand», jammert die Mutter. «Meine Tochter mit diesen Perversen.»
    
    «Sie!» fährt sie den Saunawirt an. Ihre dicken Titten kommen ihm bedrohlich nahe. «Was hat dieser Mann hier zu suchen? Ich verlange, dass er sofort entfernt wird!»
    
    «Das geht leider nicht Madam. Schnauzbart ...
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