Jung und dumm 1
Datum: 20.08.2025,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Anal
Hallo, mein Name ist Alex, ich bin 27 Jahre alt und wohne in einer mittelgroßen deutschen Unistadt. Aufgewachsen bin ich auf dem Land und habe immer noch meine Freunde dort, die mich ab und zu hier besuchen. Ich bin als einziger zum studieren weg gegangen und meine Freunde sind eher so das, was man gemeinhin als „Asis“ bezeichnen würde. Leute, die ihre Zeit lieber im Fitnesstudio oder unter dem Solarium verbringen als mit Lesen oder Nachdenken. Ich war da anders, was sowohl Vor- als auch Nachteile hatte.
Ein Vorteil war, dass ich wenn mich die Jungs besuchten, immer total die Sau raus lassen konnte. Wir gingen hier in Clubs, in die sich Kollegen aus meinem Studium niemals verirren würden. Gerade die Frauen in meinem seriösen Studiengang würden sich niemals dazu herablassen, einen Fuß in solche Läden zu setzen.
So war der Typ Frau, den ich am Wochenende traf, gänzlich anders als der, mit dem ich es unter der Woche zu tun hatte. Klar, alle wollten letztlich gebummst werden. Die Frauen in meinem Studiengang wollten es sich jedoch nicht eingestehen und machten immer einen auf „hard to get“, taten einen auf artig und wollten einen immer erstmal richtig kennen lernen um nicht als Schlampe zu gelten.
Die Frauen am Wochenende waren da anders. Sie wollten gebummst werden und standen dazu. Auch sie wollten natürlich am liebsten was langfristiges und sicheres. Aber sie wussten, dass ihr Körper ihr einziges Mittel war, um es zu bekommen. Und da ich der einzige in unserer ...
... kleinen Gruppe war, bei dem eine etwaige Zukunft auch finanziell einigermaßen gesichert war, hatte ich mir im Laufe der Zeit einen kleinen Fan-Club erarbeitet.
Da war zunächst Natalie, eine 25-jährige Altenpflegerin mit blonden Haaren, einem Körper mit ordentlich Rundungen und einem Zungenpiercing, dass sie einzusetzen wusste. Dumm wie Stroh, aber ein total liebes Mädchen, das mir jeden Wunsch von den Augen ablas und totales Verständnis dafür hatte, dass es „nicht jeden Tag Kartoffeln geben kann,“ wie sie es nannte. Kurz: Alle drei Löcher standen zur Verfügung wann immer mir danach war und sie hatte auch kein Problem damit, wenn ich mal ganz woanders essen wollte. Sie war die Schwester von Cat(hrin), die es geschafft hatte, einen von meinen Jungs einzuwickeln und mit ihm eine feste, monogame Beziehung zu führen. Naja, jedenfalls in der Theorie. Cat hatte dunkle Haare, war schlank mit trotzdem strammen Titten und einem Arsch zum niederknien. Ebenfalls dumm wie Stroh, aber extrem eifersüchtig und stand Analsex eher ablehnend gegenüber. Was sich noch als Problem herausstellen würde.
Dann gab es da Katharina, die beste Freundin von Natalie. Sie war groß und dünn, eine Figur wie ein Modell mit kleinen Titten und kaum Arsch. Blonde, lange Locken und andauernd irgendwelche neuen Gel-Nägel. Niemand zog sich nuttiger an. Ich steh auf diesen Flittchen-Look.
Katharina war wie Natalie in mich verschossen, was aber wegen ihrer Freundschaft zu Natalie niemand wissen durfte. Ich jedoch ...