Jung und dumm 1
Datum: 20.08.2025,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Anal
... fand es ziemlich heiß sie immer gerade dann geil zu machen oder schlicht zu vögeln, wenn Natalie gerade in der Nähe war.
Als nächstes war da Nastia, eine ziemlich runter gekommene Russin mit braunen Haaren und Augen. Flach wie ein Brett und von jahrelangem Drogenkonsum ziemlich abgemagert. Sie hatte die schönste Muschi die ich bis heute gesehen hab. Sie zu lecken war immer ein Wechselbad aus Ekel und Geilheit, die ich kaum in Worte fassen kann. Sie war ziemlich schüchtern, aber dank der Drogen konnte man letztlich machen was man wollte.
Zu guter Letzt war da Claire. Sie war erst 17 und der typische Fall eines Mädchens aus kaputtem Elternhaus auf der Suche nach Anerkennung. Sie war bildschön. Ein Gesicht wie ein Engel, blonde lange Haare, schlank mit Kurven an der richtigen Stelle. Ihr Vater war abgehauen als sie noch klein war und ihre Mutter konnte ihr nicht die nötige Orientierung geben. Die suchte sie nun bei mir und war bereit mir dafür alles zu geben.
Im Grundsatz bummste ich Natalie. Einmal, weil ich schon immer eine Vorliebe für Frauen mit Rundungen hatte. Und dann weil es so einfach war. Sie machte einfach alles mit. War ich im Club kurz horny stellte ich mich einfach vor sie, drückte kurz auf ihre Schultern und sie verstand was sie zu tun hatte. Sie lächelte mich mit ihrem vor Dummheit strotzdendem Gesicht an, leckte sich über die Lippen und ging in die Knie. Dann packte sie meinen Schwanz aus und fing an zu lutschen. Je nachdem wonach mir gerade war ließ ...
... ich sie machen oder packte ihren Kopf und fickte sie in den Hals. Ihr war es gleich, den Würgereflex hatte ihr schon einer meiner Vorgänger abtrainiert. Ihr war es auch egal wie lange es dauerte. Sie liebte es mich glücklich zu machen und wenn ich sie mitten im Club in den Hals ficken und ins Gesicht spritzen wollte, dann war es ihr eine Freunde mir zur Verfügung zu stehen.
Waren wir privat unterwegs, war es nichts anderes. Ich konnte mich jederzeit bedienen. Einfach hingehen, sie vorne über beugen und rein mit dem Ding. Sie war eigentlich immer feucht und wenn nicht rotzte sie sich schnell in die Hand und bereitete mir so den Weg. Kondome fand sie kacke, weil das ja „für den Mann nicht so schön“ ist. Braves Mädchen. Ich hab ihn trotzdem meistens raus gezogen, einfach weil ich ihr so gerne ins Gesicht wichste. Sie wäre gern von mir geschwängert worden, aber das musste nu wirklich nicht sein. Nur in ihrem Arsch bin ich öfters gekommen. Dann hat sie es in ihre Hand gedrückt und glücklich lächelnd in den Mund geschoben. Und ab dafür. Man musste sie einfach gern haben.
Ich erinnere mich an einen Abend, den wir eigentlich ruhig verbringen wollten. Nur mein Kollege Dirk, seine Freundin Cat, Natalie und ich. Katharina war auch da, aber wegen des ruhigen Ambientes und ihrer Freundschaft zu Natalie war sie eher das fünfte Rad am Wagen. So war zumindest der Plan.
Wir hatten es uns in meiner WG auf der großen Couch gemütlich gemacht, Dirk und Cat auf der einen Seite, Nathalie und ...