Mutters alte Freundin -Teil 3 - Sexgeschichten

Mutters alte Freundin -Teil 3

... wunderbar und ich habe mich gefragt, ob ich Deinen schönen Schwanz auch in diesem Loch haben möchte. Dann aber habe ich doch Angst davor gehabt.

Aber jetzt!!! nachdem ich erfahren habe wie wunderbar zärtlich mein Sonnenschein meinem Popo verwöhnen kann, will ich DAS immer wieder. Ja! schau ruhig so zweideutig und überheblich. Du geiler Hengst, Deine Helga will immer wieder wie eine Stute in den Arsch gefickt werden.

Jetzt müssen wir aber an die Arbeit gehen und wenigstens etwas arbeiten, damit es so aussieht als hätten wir alles wie immer gemacht."

Als Helga begann sich anzuziehen, fragte ich sie ob es wirklich sicher sei, dass NIEMAND hier reinkommen könne, beruhigte sie mich indem sie mir sagte, dass sie den Schlüssel innen auf der Tür stecken gelassen hätte und niemand kommen könne.

"Warum fragst Du? Wir arbeiten doch auch jetzt gleich ganz normal so wie es sein muss!" kam Helgas Frage.

Ich antwortete mit unschuldiger Miene: "Naja ich dachte Du würdest die Kleidung weglassen damit ich Deinen tollen Körper auch bei der Arbeit bewundern kann. Du musst keine Angst haben das mehr ...

... passiert, denn mein Schwanz ist sowieso total "kaputt!"

Sie sah auf meinen nun wirklich kleingewordenen Schwanz und antwortete: "Jaaaa Du hast Recht warum auch nicht. Heute habe ich erlebt wie geil ein Arschfick ist, warum auch nicht mal nackt putzen?"

Tatsächlich fingen wir dann an zu arbeiten. Machten unser FICKzimmer sauber, dann gingen wir von Appartement zu Appartement weiter.

Es war einfach super zwischendurch zu sehen wie Helgas Titten baumelten, wenn sie sich herunterbeugte, oder hinter ihr stehend sah, wie einladend dieser Arsch war.

Nachdem wir auf dieser Etage fertig waren zogen wir uns an und gingen zur nächsten Etage, traten ein und ich sagte: "Schatz steckst DU bitte den Schlüssel wieder auf die Tür, ich MUSS Dich wieder nackt sehen. Keine Angst der KLEINE ist immer noch am "schlafen".

Ich zog die Shorts aus und zeigte ihr meinen "schlafenden" Schwanz.

Helga lächelte und sprach: "Da ist ja wirklich nichts mehr mit los. Aber es kommen ja noch andere Tage!" gleichzeitig zog sie sich dann aber auch aus.

Wir fingen wieder mit der Arbeit an.

Fortsetzung folgt...