Die reife Nachbarin - Der Anfang
Datum: 24.08.2025,
Kategorien:
Betagt,
Wir wohnten noch nicht allzu lange in unserem neuen Haus, als ich anfing Freundschaft mit dem Sohn von nebenan zu schließen. Kersten, so hieß die Familie hatten ein riesiges Haus und ein riesiges Grundstück. Mit Tennisplatz im Garten und einem riesigen Indoor Swimmingpool. Ich war damals gerade 18 geworden und ich fand nicht nur Jens nett, sondern auch den Rest der Familie. Da waren noch Jana, Jens Schwester und Natalie die Mutter, die so ungefähr Mitte 40 sein musste, aber noch sehr gut in Form war. Ihr Vater war irgendwie Banker oder so was aber verdiente zweifellos genug Geld, dass Frau Kersten es sich gut gehen lassen konnte.
Also war ich öfters drüben und wir spielten Tennis oder amüsierten uns in dem riesigen Schwimmbad. Oft nahmen mich die Kerstens dann auch mal mit in die Pizzeria und ich fand's einfach Klasse. So kam es auch, dass Frau Kersten sich ganz ungezwungen gab, wenn wir im Haus waren und einmal haben wir Tennis gespielt und Frau Kersten lag draußen im, Liegestuhl und sie hatte nur einen sehr knappen Bikinislip an und sonst gar nichts. So hatte ich genug Gelegenheit immer mal wieder ihren Körper zu bestaunen und sie war wirklich sehr sexy. Schlank und wohlgeformt mit kleineren Brüsten, langen Beinen und an sich eine Augenweide. Und ab dem Tag schloss ich sie in meine Wichsphantasien ein. Das heißt sie wurde eher zu meinem Hauptobjekt. Und wie man halt so ist als 18-jähriger dreht sich sowieso fast alles um Sex!
Als ich dann mal wieder drüben war, ...
... bemerkte ich einem der Badezimmer den Wäschekorb. Ich konnte mich nicht zurückhalten und wühlte mich durch die Wäsche, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Es war ein weißer, zarter durchsichtiger Tangaslip. Meine Knie zitterten bei dem Gedanken, wie sie in einem solchen Slip aussehen würde und mein Schwanz versteifte sich. Leichte Spuren ihrer Muschi waren zu sehen und ich sog den Duft ihrer Weiblichkeit tief ein. Beinah wäre ich gekommen, so geil und nervös war ich. Aber ich beherrschte mich und steckte den Slip schnell ein. Unter irgendeinem blöden Vorwand verabschiedete ich mich schnell und konnte es nicht erwarten den Slip wieder zu riechen. Auf meinem Zimmer zog ich mich schnell aus und wichste meine schon die ganze Zeit harte Latte, während meine Nase an der Stelle lag, wo Frau Kerstens Muschi für diesen geilen Duft gesorgt hatte. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit und so nahm ich den Slip, legte ihn um meinen Schwanz und brauchte nur noch einmal fest zu drücken und schon spritzte ich meinen heißen Samen in ihren Tangaslip. Es war ein toller Abgang und ich dankte Frau Kersten gedanklich für diesen Slip. Noch am gleichen Abend wiederholte ich die Prozedur und spritzte ein zweites Mal bei dem Gedanken an ihrem geilen Körper hinein.
Leider verlor der Slip dadurch natürlich ein bisschen an Aroma und ich überlegte wie ich wieder an ihr Aroma kam. Ich wusste zwar dass es ein bisschen Risiko sein würde, den Slip zurückzulegen, aber sie hatten ja eine Haushälterin, die ...