1. Die reife Nachbarin - Der Anfang


    Datum: 24.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... ich wagte nicht ihn anzufassen. Ich wollte mehr sehen und gerade als ich einen Blick auf das nächste Bild warf, hörte ich ein Stimme von der Tür:
    
    "Hab ich es mir doch gedacht!" und als ich aufsah stand Frau Kersten mit rotem Kopf im Türrahmen. "Was in aller Welt fällt Dir ein in meinen Schränken rumzustöbern? Was hast Du Dir dabei gedacht? Was? Los antworte mir!". Ich war perplex und völlig konsterniert und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Was sollte ich schon dazu sagen? Ich senkte meinen Blick und stammelte ein leises: " Es tut mir leid."
    
    Aber Frau Kersten war noch nicht fertig mit mir. "Du bist es auch gewesen, der meine Slips aus dem Wäschekorb geklaut hat, richtig? Den einen hast Du ein paar Tage behalten und hast damit onaniert oder? Er war total versaut. Und mir fehlt noch ein Slip. Den hast Du wahrscheinlich auch noch was?"
    
    Wieder sah ich nur kurz zu ihr hoch. "Ja das war ich. Und den anderen hab ich auch noch. Es tut mir wirklich leid."
    
    "Du kleiner perverser Lüstling. Erste klaust Du meine Slips, wichst Dir damit deinen Schwanz und spritzt sie auch noch voll mit Deinem Sperma und dann wühlst Du auch noch in meinem Schrank rum und geilst Dich an meiner Wäsche auf! Weißt Du wie man das nennt? Das ist Einbruch und Verletzung der Privatsphäre. Warte mal ab wenn ich das Deinen Eltern erzähle! Die werden sich wundern, was für einen kleinen, geilen überspannten Perversling sie da großgezogen haben."
    
    Jetzt wurde ich aber mächtig unruhig. Der Gedanke ...
    ... dass sie meinen Eltern davon erzählen würde und was dann alles passieren könnte, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Verdammte scheiße!
    
    "Bitte Frau Kersten", hob ich langsam meinen Kopf und meine Stimme zitterte mächtig "Es tut mir wirklich leid. Aber bitte sagen Sie nichts meinen Eltern. Bitte nicht?!"
    
    "Tja verdammt noch mal das hättest Du dir früher überlegen müssen. Einfach hier so in meinen Sachen rumzuschnüffeln und zu klauen. Ich fass es immer noch nicht."
    
    Kopfschüttelnd und sauer stand sie immer noch in der Tür und ich hatte das Fotoalbum mittlerweile zurück aufs Bett gelegt. Aber mein Slip war immer noch unter meinen Sack geklemmt und mein mittlerweile natürlich wieder völlig erschlaffter Schwanz hing noch deutlich sichtbar aus meinem Slip.
    
    "Es tut mir wirklich leid Frau Kersten" sagte ich mit gesenktem Kopf. "Ich wollte ja gar nichts nehmen, aber als ich ihre Wäsche durch Zufall gesehen habe, hatte ich den Slip auch schon eingesteckt. Ich weiß natürlich dass das falsch war und ich hätte auch nicht ihre Sachen hier durchsuchen dürfen. Aber bitte sagen Sie meinen Eltern nichts!"
    
    Sie stand unbeweglich und nachdenklich da und musterte mich von oben bis unten. Dabei blieb ihr Blick aber deutlich länger auf meinen Schwanz haften und sie schien auf einmal sehr unschlüssig.
    
    "Was mach ich bloß mit Dir? Nimmst Dir einfach meine Wäsche und durchwühlst auch noch meinen Schrank. Und meinen schönsten Slip hast Du mir auch geklaut. Das kann ich doch nicht ohne ...
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