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Die Reportage. Teil 03
Datum: 25.08.2025, Kategorien: BDSM
... Wenn du das nicht machst wirst du bestraft. Aber wenn du es korrekt machst ist es gut. Aber kein Lob wert." Ich schaute ihn entgeistert an. Das war jetzt nicht die Reaktion, die ich erwartet hatte. "Aber du hast trotzdem ein Lob verdient, du siehst toll aus." Er stand auf, kam hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sich vor mich. Dieses Lob ließ mich wieder erstrahlen. "Vielen Dank Herr." Sein Handrücken strich über meine Brüste. Mein Herzschlag erhöhte sich und meine Nippel wurden hart und drückten sich durch den dünnen Stoff meines Kleides. Er umfasste nun beide Brüste und spielte mit meinen Nippeln. Als er mich leicht kniff und die Nippel lang zog konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Meine Augen schlossen sich von allein und ich drückte mich ihm etwas entgegen. Auf einmal packte er meine Schultern und drückte meinen Oberkörper auf seinen Schreibtisch. Ich lag mit dem Bauch darauf. Er stand hinter mir. Automatisch suchten meine Hände auf der anderen Schreibtischseite Halt. Dann spürte ich wie der Stoff meines Kleides hoch geschoben wurde. "Mach die Beine breit." Kurz und knapp kam die Anweisung von ihm. Und ich tat wie mir befohlen. "Du wirst ab sofort weder Slip noch BH anziehen. Ich will jederzeit Zugriff auf deinen Arsch und deine Fotze haben. Also auch nur noch Röcke oder Kleider. Und die auch nicht zu lang. Verstanden?" Während er mir das sagte griff er mir zeitgleich von hinten zwischen die Beine und streichelte meinen Kitzler. "Ja ...
... Herr", antwortete ich stöhnend. Er hatte mich schon wieder soweit, ich war nass und geil auf ihn und hätte zu allem ja gesagt was er von mir gefordert hätte. Seine Finger waren inzwischen in mir und er begann langsam mich zu ficken. Meine Augen waren geschlossen und ich drückte mich seinen Stössen entgegen. Auf einmal spürte ich ein brennen auf meiner linken Arschbacke. Kurz darauf wieder. Er hatte begonnen mich zu schlagen. Der Schmerz war erträglich, und er machte mich noch geiler. Es würde bestimmt nicht mehr lange dauern bis es mir kam. Das Ende kam aber schneller als gedacht. Er hörte einfach auf und zog seine Finger aus mir raus. Ich stöhnte enttäuscht auf, in wenigen Sekunden wäre es mir gekommen. "Das reicht für den Anfang, der Abend ist noch lang." Ich fühlte noch seine Hand über meinen Arsch streichen, dann war es vorbei. "Du bleibst so liegen, du bewegst dich nicht bis ich wiederkomme." Und bevor ich antworten konnte war er auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Er ließ mich verwirrt zurück. Zum einen war ich noch völlig erregt, zum anderen aber auch sauer auf ihn weil er mich einfach hier liegen ließ. Und dann noch so, in dieser Position. Mein nackter Arsch zeigte genau zu Tür. Wenn jetzt jemand rein kommt konnte er alles von mir sehen. Bei dem Gedanken wurde ich knallrot im Gesicht. Ich spürte aber auch wie meine Erregung wieder zu nahm. Meine Nippel drückten sich gegen die Schreibtischplatte und ich war völlig nass. An diesem Zustand änderte auch das lange ...