1. Tindergeschichte


    Datum: 27.08.2025, Kategorien: Romantisch

    ... komm her!" Ich packte sie an den Hueften und zog sie vom Bett runter, setzte mich selbst auf die Bettkante und legte sie mir uebers Knie und ging dann mit meinem rechten Bein ueber die Ihren, damit sie sie nicht mehr bewegen konnte. Ich streichelte ueber ihren suessen Arsch, der noch von ihrer feuchten Leggings bedeckt war. "Ich will, dass du mich jetzt richtig verhaust, ok? Wenn es mir WIRKLICH zu viel wird, sage ich 'GELB'. Dann musst du sofort aufhoeren, verstanden?" "Warte, du willst, dass ich dir wirklich weh tue?" "Ja, hast du nicht bemerkt wie ich den ganzen Abend feucht wurde, wenn du mir weh getan hast, vor allem an meinem Arsch?" "Naja, schon irgendwie…" "Ich dachte du stehst auch drauf." "Also das ist so eine Art 'Guilty Pleasure' fuer mich. Ich hab mich nie getraut offen mit einem Maedchen darueber zu reden, weil die meisten schon sauer waren, wenn ich ihnen nur mal beim Sex ein paar mal fester hinten drauf geschlagen habe. Aber manchmal sehe ich mir sogar Videos davon an, um zu kommen." "Ich auch. Die meisten Kerle stehen ja drauf, wenn sie mir mal ein paar Ordentliche auf den Arsch verpassen koennen, aber das wars dann auch schon. Ich wollte schon immer mal so richtig den Arsch versohlt bekommen. Und zwar ohne, dass der Mann stoppt wenn ich schreie oder heule. Sondern erst, wenn ich es wirklich nicht mehr aushalte und das Safeword sage." "Ok, abgemacht. Aber wenn ich es nicht mehr aushalte, dir wehzutun, hoere ich auch auf, Deal?" "Ja, du Suesser! Also ...
    ... weisst du das Safeword?" "Na klar, Lila, oder?" Sie warf mir ein letztes versautes Laecheln zu und setzte dann ein unschuldiges betruebtes Gesicht auf. "Aber bitte nicht zu fest, Robert." "Das entscheide allein ich, du freches Goer!" und schon preschte das erste Mal meine rechte Hand auf ihren Arsch herab und es gab ein unfassbar befriedigendes Klatschen, das mich ganz wild machte. Beim zweiten Schlag langte ich schon viel haerter zu und ich erhoehte mit jedem Mal sowohl die Kraft, als auch das Tempo. Bei jedem Schlag zuckte das suesse Ding auf meinen Knien zusammen und quiekte herzzerreissend suess. Ich zwang mich aber trotzdem weiter zu machen. Nach ein paar Minuten in denen ich nichts an Intensitaet oder Frequenz geaendert habe, weil ich dachte, dass sie eh schon an ihren Grenzen waere, schrie Marlene ploetzlich, dass ich viel zu fest zuhaue und sie nicht mehr kann. Natuerlich meinte sie das genaue Gegenteil, sonst haette sie ja das Safeword gesagt. Also kaempfte ich gegen mein Gewissen an und schlug nun fast schon mit voller Kraft zu. Das hatte zur Folge, dass sie nun nach jedem Schlag furchtbar schrie und laut heulte dass es ihr Leid tue und sie ab jetzt immer brav bleiben wuerde. Zu meinem Schrecken merkte ich, dass ich immer haerter wurde, je lauter sie schrie und weinte. Ich pruegelte aber ihr zu Liebe trotzdem weiterhin auf ihren kleinen Arsch ein. Langsam schien sie vor Schreien und Heulen kaum mehr Luft zu bekommen und es war zunehmend schwer sie festzuhalten. Ich ...
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