Tindergeschichte
Datum: 27.08.2025,
Kategorien:
Romantisch
... blickte erneut auf die Uhr: 3:53 - seit einer Dreiviertelstunde pruegelte ich schon auf das arme Maedchen ein und sie hatte immer noch nicht aufgegeben. Und das schlimmste ist, dass mich die Situation unfassbar geil machte. Ich war wie wildgeworden.
Was ist bloss falsch mit mir? Vielleicht sagt sie ja bloss nichts, weil sie spuert, wie hart mein Riemen gegen ihren Bauch drueckt und sie mich nicht enttaeuschen will.
dachte ich mir. Danach hoerte ich sofort auf, nahm die suesse Marlene in den Arm und drueckte sie innig. Ich glaube ich habe noch nie jemanden so fest gedrueckt, ich wollte sie in diesem Moment nie wieder loslassen. Ich war beschaemt von mir selbst, dass ich so einem wehrlosen, unschuldigen Wesen so etwas angetan habe. Mit Traenen in den Augen hielt ich sie mit aller Kraft fest. Nach langer Stille, welche nur von ihrem gelegentlichen Schniefen unterbrochen wurde, liess ich sie zaghaft los und blickte ihr ins Gesicht. Ihr Gesicht war ganz verweint und ihre Backen von Traenen durchnaesst und sie hatte rote Augen von der letzten Stunde. Mein Herz brach bei diesem Anblick und ich kuesste ihr alle Traenen aus dem Gesicht. Ich war von mir selbst schockiert. Wie konnte ich es bloss so weit kommen lassen. Dann nahm Marlene das Wort an sich: "Fuehlst du dich schlecht?" Mein Herz rutschte mir in die Hose.
Natuerlich, jetzt werde ich fuer mein Handeln zur Rede gestellt. Ich habe es ja auch nicht anders verdient. Ich muss zum Psychiater oder vielleicht sollte ich ...
... lieber direkt ins Heim. Ich bin krank.
"Na sag schon Robert." "Ja…ja natuerlich! Was habe ich dir bloss angetan? Es tut mir so unendlich Leid Marlene, ich weiss nicht wie ich das jemals wieder gut machen kann." "Was du mir angetan hast? Das Einzige, was dir Leid tun sollte ist, dass du aufgehoert hast bevor ich genug hatte. Und du kannst das wieder gut machen, indem du mir morgen so richtig den Arsch gruen und blau versohlst, du geiler Bock." "Was? Aber du hast so herzzerreissend geheult und geschrien." "Natuerlich habe ich das. Es hat ja auch verdammt weh getan. Aber dafuer mache ich es ja auch. Ich steh einfach drauf, den Arsch versohlt zu bekommen. Vor allem, wenn mir waehrenddessen auch noch so ein steinerner Gigant in die Magengrube gedrueckt wird." Dabei packte sie mein Glied fest in ihre Hand. "Ich konnte es dir einfach nicht weiter antun. Ich hab mich so schlecht gefuehlt, weisst du." "Das musstest du nicht. Und das musst du auch jetzt nicht, Robert. Es ist voellig OK, dass du aufgehoert hast. Das ist deine Entscheidung, wenn es dir zu viel wird und das respektiere ich. Das gleiche wuensche ich mir ja auch von dir."
Darauf legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und atmete erleichtert durch. Sie nahm aber gleich mein Gesicht und blickte mir tief in die Augen. "Wenigstens hat deine Bestrafung doch etwas gebracht… jetzt bin ich bereit fuer deine geile Zunge und fuer alles was du sonst noch fuer mich bereit haeltst." Das war nun wirklich mein Stichwort und ich ...