1. Gaia - Teil 07


    Datum: 28.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fesselung und die Beiden traten einen Schritt zurück und standen dann wieder sichtbar knapp einen halben Meter vor mir.
    
    -"Sehr gut. Ich bin echt Stolz auf euch!" gratulierte ich den Beiden und meinte es absolut Ernst. „Zeit für das nächste Level. Diesmal mache ich mich auch unsichtbar, werde aber meine Aurenerkennung ausgeschaltet lassen. Ihr müsst mich also nur Anhand eures Auren-Sinns aufspüren und gleichzeitig eure Tarnung aufrecht erhalten und aufpassen ob ihr mich nicht vielleicht doch sehen könnt. Das erfordert erhebliche Konzentration auf mehrere Bereiche gleichzeitig. Ich bin gespannt ob ihr es schafft. Wenn ihr das hinbekommt, seid ihr echt Meister und ich muss mir kaum noch Sorgen machen. Also gebt euer Bestes."
    
    Und dann legten wir auch schon los. Es dauerte durchaus einige Minuten bis die Zwillinge mit dem sprichwörtlichen zusätzlichen Ball in der Luft jonglieren konnten. Beide wurden immer mal wieder kurz sichtbar und rannten sich auch gegenseitig ein paar mal über den Haufen. Schließlich schafften sie aber auch diese Etappe in Rekordzeit und standen Beide mit ihren Händen auf meinen Schulterblättern kurz danach hinter mir. Ich war unfassbar Stolz in diesem Moment. Unsere beiden Zwillinge hatten meine Leistung von damals in Rekordzeit in den Schatten gestellt. Die Zwei würden in ein paar Jahren garantiert so viel drauf haben wie ich, vielleicht sogar mehr, dessen war ich mir sicher. Wir machten gerade eine kleine Trink- & Erholungspause als Sandra zu uns ...
    ... kam und meinte Christiane wäre soweit und wir sollten kommen. Wir stellten unsere Wasserflaschen weg und beeilten uns alle Vier wieder auf die Brücke zu kommen. Nun war es also soweit. Kaum hatten wir den Raum betreten da schoss Christiane auch schon los:
    
    -"Also ich habe die Karte des Meeresbodens die wir über die letzten Jahre erstellt haben zugrunde gelegt und im Anschluss die notwendige Wasserverdrängung berechnet die nötig war um die erste Welle auszulösen. Ich kam dann auf einen Wert von einigen hunderttausend Tonnen Fels und Gestein. Im Anschluss habe ich nach Landmarken gesucht, nach Klippen, Bergen, Vulkanen, etc. auf und unter Wasser die diese Masse besitzen müssten und die wir für unser Unterfangen in Bewegung setzen könnten. Im Anschluss habe ich die entsprechenden Wellenmuster einmal simuliert die ein Rutsch dieser Massen ins Meer auslösen würde und errechnet welche dieser Landmarken nah genug dran ist um die eintreffenden Tsunamiwellen noch zu erreichen und gleichzeitig aber so gelegen ist um nicht selbst einen Tsunami bei uns auszulösen der der vorherigen Welle im Grunde nur voraus geht. Ich habe dabei 3 mögliche Standorte ausgemacht.
    
    Der Erste wäre die Gasper-Verwerfung, eine tektonische Plattengrenze im Ozean vor der Küste und benannt nach meinem Geologie-Professor an der Uni der diese Verwerfung entdeckt hat. Leider ist dieser Punkt sehr problematisch, da wir im Grunde einen Stein ins Wasser werfen würden. Mit anderen Worten die Wellen würden sich in alle ...
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