1. Gaia - Teil 07


    Datum: 28.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schlagt Löcher in die Felsen. Momentan haben wir hier ein fast perfektes Rechteck. Das fällt gleich jedem ins Auge der die Stelle untersucht. Und ich glaube es werden in den kommenden Wochen so einige Wissenschaftler hier sehen wollen was los ist. Am Besten lasst ihr es aussehen, als sei die Felssohle erodiert und weggebrochen, lasst hier und da noch ein paar Felsen ins Meer fallen. Grade senkrechte Schnitte gibt es in der Natur einfach nicht. Das müssten wir bereinigen und etwas Chaos veranstalten. Bleibt am besten dabei getarnt."
    
    -"Und was machst du, Paps?" fragte Daniel.
    
    -"Ich muss mir ein paar Dinge ansehen. Irgendwas passt hier einfach nicht und es nagt an mir. Irgendwas stört mich und ich muss wissen was es ist. Lasst euch Zeit und macht erst Mal Pause, das habt ihr euch verdient. Aber dann rasch an die Arbeit. Ich werde euch hier nachher wieder aufsammeln."
    
    -"Alles klar, Dad." meinte Arya.
    
    -"Alles klar." antwortete auch Daniel und lies sich erst einmal dicht an der neuen Felskante ins Hohe Gras fallen und streckte sich.
    
    Ich für meinen Teil musste jetzt ein paar Jahre in die Vergangenheit der Erde. Ich konzentrierte meine Kraft um mich teleportierte mich fort. Mein nächster Halt würde ein Warschauer Waisenhaus sein. Ich hielt es für das Beste zunächst einen Stopp in unserer Zeit zu machen. Ich konnte unmöglich alle Waisenhäuser der Stadt über einen Zeitraum von 15 Jahren durchstöbern. Sämtliche Orte und Zeitverläufe dort solange zu Durchsuchen konnte ...
    ... womöglich Jahre dauern und es bestand keine Garantie, dass ich die richtige Person dabei fand.
    
    Ich lieh mir bei einer jungen Dame in einem Café ihr Handy. Niemand sah mich, meine Unsichtbarkeit funktionierte perfekt und das Telefon würde sie die nächsten paar Minuten nicht vermissen. Sie war zu sehr in ihr Gespräch mit einem recht förmlich gekleideten Kerl vom Typ `Mafiosi´ vertieft. Aber darum konnte ich mich jetzt nicht kümmern. Zunächst galt es das richtige Waisenhaus zu finden, und ich hatte Glück. Es gab nur 2 Waisenhäuser in der Stadt die solange bereits existierten und deren Bewertungen im Netz negativ genug waren um in Frage zu kommen. Ich merkte mir die Adressen und würde diese nun als nächstes direkt aufsuchen. Zunächst löschte ich jedoch den Browserverlauf des Telefons und legte dann das Handy zurück. Was das Junge Ding hier am Tisch betraf wollte ich jedoch auf Nummer sicher gehen.
    
    Normalerweise ging ich nur ungern in die Köpfe der Leute aber da war etwas in seinem Blick was mir Sorge bereitete. Ich konzentrierte mich und drang in seinen Geist ein. Der Kerl selbst merkte davon nichts und was ich sah schockierte mich: Gefesselte Studentinnen oder Touristinnen, allesamt noch recht jung und gerade so über 18 gefesselt an Heizungsrohre oder eingepfercht in kleine Zimmer, nicht wenige mit Nadeln im Arm, dann eine Art Versteigerung, viele ältere Männer förmlich gekleidet und offensichtlich wohlhabend, teure Uhren am Handgelenk und Security um sie herum, dann wieder ...
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