1. Gaia - Teil 07


    Datum: 28.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einige Mädchen nur in Unterwäsche mit vielen blauen Flecken und in einen Kastenwagen getrieben und abtransportiert,... Dieser Kerl gehörte offensichtlich zu einem Mädchenhändlerring und diese arme Frau schwebte vermutlich in ernster Gefahr. Etwas was ich nicht zulassen konnte... Ich drang weiter in den Geist des Mannes ein, manipulierte ihn, weckte sein Gewissen und Mitgefühl, führte im das Leid was er verursacht hatte vor Augen,... Der Mann stockte mitten im Satz an die junge Frau mit der er gerade noch geflirtet hatte und nahm sein Telefon heraus. Ich hatte hier genug getan: Ich verließ seinen Geist und machte mich auf zum ersten Waisenhaus. Das Letzte was ich von diesem Ort hörte war wie der Kerl mit einem Polizisten sprach und sich selbst anzeigte. Er gab an hier mit einem weiteren Opfer zu sitzen und forderte umgehend abgeholt und verhaftet zu werden. Die Junge Frau sprang fassungslos und geschockt auf und stürmte Schutz suchend ins Innere des Cafe´s.
    
    Ich erschien einige Stunden zuvor mitten in der Nacht an meinem ersten Ziel. Ich sah mich um und hatte bald das Büro der Verwaltung des ersten Waisenhauses gefunden. Unterwegs kam ich an zwei Schlafsälen vorbei in dem jeweils bestimmt gut 3 Dutzend Kinder verschiedenen Alters auf Pritschen nächtigten. Von Privatsphäre und Alterstrennung hielt man offenbar hier nicht viel. Ich öffnete die Türriegel mit meinen Kräften und betrat das Büro. Zum Glück war um diese Zeit niemand mehr wach und arbeitete. Ich setzte mich vor ...
    ... den PC, überwand den Passwortschutz mittels meiner Fähigkeiten und durchsuchte die Archive nach entflohenen Waisen. Hier gab es keine Einträge. Das wunderte mich doch sehr. Die Fenster waren nicht vergittert und zumindest einen Fall musste es doch in den letzten 15 Jahren gegeben haben, aber da war nichts.
    
    Und es verwunderte mich noch mehr: Laut Abrechnungen mussten hier rund 150 Kinder anwesend sein aber die beiden Schlafsäle beherbergten gerade einmal so die Hälfte. Und laut Personalabrechnungen müssten hier mindestens aktuell vier Personen Dienst tun, nämlich Nachtwächter, Erzieher für den Bedarfsfall und eine Krankenschwester auf der Krankenstation falls etwas passierte. Vom Personal bei Tage will ich Mal gar nicht anfangen. Niemals würden so viele Mitarbeiter für so wenig Kinder gebraucht werden. Offenbar ging hier ein Fall von Steuerbetrug vor sich. Man Bezog Gelder für die Beherbergung und Erziehung der Kinder die gar nicht mehr anwesend waren, meldete keine Vermisstenfälle, war offenbar sogar froh wenn sie türmten, da man dann weniger Mäuler zu stopfen hatte und rechnete dann bei der Steuerabrechnung mehr Personalkosten ab als es wirklich gab. Nicht einmal der Pachtvertrag des Hauses passte hierzu. Wenn man von der Quadratmeterzahl ausging müssten hier alle mehr oder weniger wie Sardinen in der Dose leben. Die reichte nicht einmal annähernd für die Anzahl an Schutzbefohlenen. Ich zippte diese Unterlagen und versendete sie per E-Mail an ein lokales Medienbüro und die ...
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