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Gaia - Teil 07
Datum: 28.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... will. Deren Ausbruch würde in die Zeit nach Kathrins flucht fallen und wäre somit für unsere Zeitachse nicht von Belang. Dann sprang ich weiter zum Zeitpunkt ihrer Rückkehr. Ich verfolgte Schritt für Schritt auf ihrem Leben hier rückwärts von hinten nach vorn. Dabei konnte ich sehen wie ihre Aura von Mal zu Mal heller wurde, oder vielmehr eigentlich düsterer, aber ich ging ja schließlich in der Zeit zurück. Ich muss sagen sie hatte hier wirklich die Hölle auf Erden erlebt und auch ihre Zeit draußen war kein Pappenstiel gewesen. Sie verbrachte Nächte in bitterer Kälte und in strömenden Regen in Gossen oder unter Brücken, kaum Jemand half ihr. Und die Leute die halfen taten es nur in extrem kleinem Maße mit ein paar Münzen hier und da. Die größte Hilfe war einmal von einer alten Dame gekommen die sie für eine Nacht aufnahm und ihr etwas zu Essen und ein Bad gewährte. Sie hätte sie auch weiter bei sich wohnen lassen, das konnte ich in ihrem Gesicht und ihren Gedanken sehen. Aber am nächsten Morgen schon verschwand Kathrin als sie ein Telefonat zwischen der alten Dame und ihrem Sohn mit angehört hatte weil sie zu viel Angst hatte. Offenbar mochte dieser nicht, dass seine Mutter eine Streunerin aufgenommen hatte und war besorgt Kathrin könnte ihr Nachts etwas antun. Mit einer Träne auf der Wange verließ Kathrin daraufhin das Haus der alten Frau. Ihre erste Flucht aus dem Waisenhaus war unter ähnlich traumatischen Bedingungen: Ein paar Schülerinnen hatten ihr sämtliche ...
... Hygieneprodukte gestohlen, sie geriet im Speisesaal mit einigen Schülern aneinander, sperrte sie über mehrere Stunden lang in einen engen Spind und auf ihr Kopfkissen wurde dann von einer Schülerin auch noch uriniert, was sie dann Abends zur Sperrstunde bemerkte. Sie sperrte sich daraufhin auf dem Klo ein, heulte herzzerreißend und verzweifelt und schließlich nur noch wütend und zornig. Sie warf eins der Fenster ein, legte ein Handtuch über den Rahmen um sich nicht zu schneiden und war dann hinaus geklettert. Zu gern hätte ich ihr Trost gespendet, aber aus Rücksicht auf unsere Zeitlinie war ich zur Untätigkeit verdammt. So ging es bei den nächsten Sprüngen weiter bis ich dann in ihrer Kindheit ankam. Ich sah mit an wie ein Schüler ihr nachts ihren Teddybären stahl mit dem sie eingeschlafen war. Das Fell klebte von Tränen. Offenbar hatte sie sich in den Schlaf geweint. Nun wachte sie erschrocken und panisch auf, ihren einzigen Freund in den Händen dieser Raudis. Ich konnte mit ansehen wie sie schrie, bettelte und flehte und dennoch mit ansehen musste wie ihr Freund Stück für Stück auseinander gerissen wurde. Mit jedem abgerissenen Arm, jedem Bein schrie sie verzweifelter und herzzerreißender. Und als als der Junge schließlich den Kopf des Bären abriss sackte sie heulend und gebrochen in sich zusammen und die beiden Jungs die sie festgehalten hatten, ließen sie los. Lachend rauschten sie dann ab während die kleine 7 Jährige Kathrin sich die Seele heraus weinte und dann ihren einzigen ...