Gaia - Teil 07
Datum: 28.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Freund hochnahm, oder besser das was diese Jungs von ihm übrig gelassen hatten und in dessen Überreste heulte. Fassungslos und zur verzweifelten Untätigkeit verdammt hatte ich mitansehen müssen wie etwas in Kathrin in dieser Nacht starb. Aus der strahlenden Saphiraura des kleinen Mädchens war in dieser Nacht ein mattes dunkelblau geworden. Eine Erzieherin fand sie schließlich. Aber anstelle sie zu trösten, verpasste sie ihr eine Ohrfeige und fuhr sie an sie solle gefälligst still sein und aufhören das Haus zusammen zu schreien. Den Teddy nahm sie an sich, nachdem sie die kleine Kathrin wieder ins Bett verfrachtet hatte und schmiss ihn in die nächste Mülltonne im Pausenraum der Erzieher. Diesen Bären würde sie nie wiedersehen soviel wusste ich. Aus einem Impuls heraus nahm ich den Pluschbären an mich, brachte die Füllung wieder an Ort und Stelle und verschloss die Risse mit meinen Kräften. Kurz darauf sah er wieder wie neu aus, einmal abgesehen von dem Tränennassen Fell. Kathrin selbst machte in dieser Nacht kein Auge mehr zu. Und auch die kommenden Tage waren für sie wie in einem Koma verlaufen. Sie lächelte nicht mehr, sprach nicht, machte keinen Gesichtszug mehr, sie funktionierte einfach nur noch, innerlich gebrochen und wie eine leblose Puppe.
Ein letzter Halt stand noch an: Ihre Ankunft als junges Kind und der Tod ihrer Mutter. Ich teleportierte mich an den Tag und die ursprüngliche Adresse aus ihrer Akte von der man sie her gebracht hatte. Ich stand vor einem ...
... 6-Stöckigen Hochhaus und fand schließlich das Klingelschild mit dem Namen Herzog. Offenbar wohnte sie mit ihrer Mutter in der mittleren Wohnung im vierten Stock. Ich teleportierte mich dorthin. Vor mir kniete eine Frau so um die 40, doch mit tief eingefallenen Wangen, Augenringen und unterernährt. Die Wohnung wirkte trist, kahl und lieblos mit Ausnahme der Berge an Kartons, Papier und nicht gespülten Teller überall. Im Schlafzimmer der Frau lag nur eine Matratze. Die ganze Wohnung wirkte wie gerade erst Bezogen. Es waren kaum Möbel da. Die einzige Ausnahme bildete das Kinderzimmer. Der Raum war hell, rosa Tapeten hingen an den Wänden und Bilder von Ponys hingen an den Wänden, teils von Kathrin wohl selbst gemalt, teils aus irgendwelchen Zeitschriften. Spielsachen lagen auf dem Boden verteilt. Diese Frau liebte offenbar ihre Tochter abgöttisch und opferte sich für sie vollkommen auf. Sie telefonierte gerade mit jemandem.
-"Bitte Toni, ich besorg´ dir das Geld versprochen. Aber gib mir mehr Zeit." flehte sie.
Ich konzentrierte meine Kräfte auf mein Gehör und konnte dann auch die Stimme am Hörer wahrnehmen als ob der Kerl neben mir gestanden hätte.
-"Du hattest genug Zeit!" schimpfte der Kerl laut. „Ich will meine Kohle! Ist die bis Montag nicht an der Bahn, dann schnappe ich mir deine Tochter und verkaufe sie! Irgendein Scheich hat sicher Verwendung. Wie alt war die Kleine noch? 6?"
-"WAS?!? BITTE TONI, DAS KANNST DU NICHT MACHEN! SIE IST MEINE TOCHTER UND HAT HIERMIT ...