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Gaia - Teil 07
Datum: 28.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... wirklich inzwischen so aus als wäre der Hang der Klippe ohne fremden Einfluss allein durch Regen und Erosion im laufe der Zeit von selbst abgegangen. Ich ließ meine Tarnung gänzlich fallen und begrüßte die Beiden. Es gab keinen Grund mehr sich zu verstecken. Ich war genau zur verabredeten Zeit da aber dennoch überraschte ich die beiden so: -"Hallo da bin ich wieder. Ihr wart aber ganz schön fleißig." begrüßte ich sie. -"Ha..., Hi Paps...." erwiederten sie meinen Gruß -"Wo warst du? Und wieso hast du die Tarnung abgelegt? Was hast du da in der Hand?" wollte Daniel wissen? -"Etwas was eurer Tante Kathrin gehört. Ich war in ihrer Vergangenheit um mir ein paar Dinge anzusehen und mir ist jetzt vieles klarer. Und ich habe die Tarnung abgelegt weil ich will, dass sie mich findet." erklärte ich. -"DU WILLST WAS?!?..." fragten die beiden gleichzeitig. -"Ihr habt mich schon verstanden." antwortete ich. -"Aber das ist doch viel zu gefährlich. Deine Halbschwester, unsere sogenannte Tante ist eine Irre. Sie hat gerade versucht unsere Hauptstadt zu zerstören und schafft es vielleicht sogar auch." ereiferte sich Daniel. -"Weißt du mein Sohn, dessen bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Ich erkläre es euch später wenn alles gut gegangen ist. Bitte seid jetzt so gut und geht zurück in die Zeit aus der wir gekommen sind. Also geht zurück aufs Schiff und die paar Stunden wieder vor, die wir zum Training benutzt haben. Ich treffe euch dann da." -"Ganz wie du meinst, ...
... Dad. Wir vertrauen dir." meinte Arya. Sie stand auf, zog ihren Bruder dann ebenfalls auf die Beine und gemeinsam verschwanden sie zurück in die Zukunft. Nun es würden noch einige Stunden sein bis die eingefrorene Zeit wieder laufen würde und mein anderes selbst in dieser Zeit sich zusammen mit Arya und Daniel zur Arbeit hier her auf macht um die Gegenwelle für den Tsunami zu erzeugen. Ich hatte also genug Zeit für die Suche. Ich konzentrierte meine Kräfte und hob vom Boden ab. Ich durfte meinen Geist nicht zu weit ausdehnen um mein anderes Selbst nicht zu beeinflussen und in den Zeitverlauf einzugreifen, aber es reichte. Erst gemächlich und dann in einem Affenzahn flog ich über den Kontinent. Meine Tarnung brauchte ich nicht. Die Menschen waren noch von dem inzwischen erfolgten Zeitstopp eingefroren von Arya und das Kathrin mich sah wollte ich ja. Ich wusste nicht genau wo ich suchen musste, aber ich hatte eine Vermutung. So konzentrierte ich mich zunächst auf unsere Städte, zum Glück war die Zahl sehr übersichtlich. Ich durchsuchte alle Gassen und kleinen Wege, insbesondere hatte ich jedoch die Märkte, Schulen und unsere eigenen Waisenhäuser im Blick. Im Grunde gab es bei uns kaum Waisenkinder. Die Menschen lebten lange, glücklich und gesund. Aber leider passierten auch hier Unfälle. Und es brauchte immer ein wenig die Waisen an Pflegefamilien zu vermitteln und normalerweise gingen sie dann ohnehin mit 6 oder 7 pünktlich zur Einschulung in unser Internat. Dort kümmerten ...