Gaia - Teil 07 - Sexgeschichten

Gaia - Teil 07

... in den Hals zu spritzen, doch dann hörte sie auf. Langsam ließ sie meinen Pint wieder auftauchen und entließ diesen an Speichelfäden hängend und nach Luft schnappend aus ihrem Mund.

-"Boar war das geil." machte ich ihr ein Kompliment.

-"Pass mal auf, jetzt geht's erst los." antwortete sie mir.

Sie erhob sich und kletterte zu mir hoch. Ein Bein auf jeder Seite und auf Höhe meiner Hüfte stoppte sie. Sie griff nach meinem Penis unter sich und dirigierte ihn direkt vor ihr nasses Loch. Millimeter für Millimeter sank sie tiefer und ließ ihn langsam in ihrer Muschi verschwinden. Ihre Vaginalmuskeln dabei immer wieder anspannend und meinen Pint in ihrer Fotze massierend. Schließlich saß sie ganz auf mir. Zu deutlich konnte ich ihr Schambein auf meiner Haut spüren. Genießerisch hatte sie die Augen geschlossen und genoss den Moment und meinen Penis tief in sich. Dann sah sie mich direkt an und setzte zu einem langsamen Trab an. Sie ließ ihr Becken auf mir kreisen und meinen Schwanz in sich rotieren. Ihre Brüste wippten dabei verführerisch. Ich griff zu und massierte sie, wollte mich schon erheben um an ihnen zu saugen und sie zu küssen, aber Sandra drückte mich wieder runter. Dies war ihr Ritt, ihre Show. „Na gut." dachte ich mir und ließ mich wieder fallen und überließ ihr die Kontrolle. Ich schloss nun meinerseits die Augen und genoss einfach. Langsam wurde Sandra schneller, sie variierte ihr Tempo und ihre Bewegungen. Nun immer wieder vorwärts und rückwärts entließ sie ...

... meinen Schwanz halb aus sich nur um sich mit ihrer Fotze gleich wieder darauf aufzuspießen. Schließlich sprang sie auf meinem Schwanz stetig und wild auf und ab. Immer wieder massierte sie dabei mir Ihren Muskeln mein Glied in sich. Dieser Ritt war einfach nur der Wahnsinn. Ich öffnete meine Augen, konnte ihren lustverzerrten Blick sehen und ihre drei Brüste die immer wieder auf und ab sprangen; wahrlich ein Bild für die Götter. Ich griff Sandra an den Po, half ihr bei ihrem Ritt und stieß so gut ich konnte von unten in sie. Wir kamen schließlich gemeinsam zum Orgasmus. Zutiefst geil und befriedigt stöhnte sie ihren Höhepunkt hinaus und ich spritzte ihr zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit mein Sperma in die schwesterliche Fotze. Langsam kamen wir wieder runter und erhoben uns schließlich vom Badezimmerboden.

-"Jetzt aber wirklich mal unter die Dusche." lachte Sandra und scheuchte mich vor sich in die Kabine.

Sie kam gleich nach, schloss die Duschkabinentür und sank gleich wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss in meine Arme. Wir genossen einige Momente die gegenseitige Nähe und stellten schließlich das Wasser an. Wir seiften uns gegenseitig ein, streichelten und küssten uns. Aber vom Sex hatten wir beide für den Moment genug. Sichtlich erfrischt und belebt stiegen wir beide schließlich aus der Kabine. Sandra stieg voraus und erntete gleich von mir einen liebevollen Klapps auf ihre rechte Pobacke. Sie drehte sich kurz zu mir um, streckte mir die Zunge raus und ...