Gaia - Teil 07 - Sexgeschichten

Gaia - Teil 07

... schnappte sich dann das Handtuch. Ich zog sie an ihrer Hand zurück an mich, küsste sie erneut liebevoll und nahm sie in meine Arme. Wie zwei frisch Verliebte genossen wir die gegenseitige Nähe, ehe wir uns abtrockneten und dann nackt wie eh und je das Bad verließen.

-"Ihr habt euch aber ganz schön Zeit gelassen." meinte Arya zu uns als wir schließlich wieder das Sonnendeck betraten."Wir waren schon mit King Gassi und liegen seit einer halben Stunde schon wieder hier und warten."

-"Och... Wir fühlten uns einfach so schmutzig. Da hat es was länger gedauert." erklärte Sandra den Beiden.

-"Hat man gehört." foppte uns Arya. „Dir läuft es immer noch die Beine runter." fuhr sie in Richtung ihrer Mutter gewand fort. „Hat Dad dich denn so abgefüllt?"

-"Na sieht man doch. Ich weiß gar nicht mehr wohin mit dem Zeug..." antwortete sie ihrer Tochter.

-"Och... Ich hätte da ein, zwei Ideen." leckte sich Sandra bereits die Lippen.

-"So? Das will ich sehen. Zeig sie mir." forderte Sandra ihre Tochter nun auf.

Sandra erhob sich daraufhin mutig und führte ihre Mutter zu einer freien Liege. Sie schuppste Sandra hinein und drückte dann ihre Beine auseinander. Sachte sank sie dann vor ihrer Mutter auf die Knie und beugte sich vor. Nun kam es also endlich zur lang erwarteten und beidseitig ersehnten, erotischen Verbindung zwischen Mutter und Tochter. Arya streichelte sanft die Schenkel ihrer Mutter, küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel und wanderte immer weiter hinauf ...

... zu der Mütterlichen Möse. Ihre Hände liebkosten ihren Bauch, fanden dann ihre Brüste und umspielten diese sanft, während Arya ihre Zunge hervor streckte und gleich darauf die Schamlippen Sandra´s entlang fuhr. Schließlich leckte sie die Schamlippen ihrer Mutter und nahm dabei sowohl ihre Vaginalsekrete auf, als auch das Sperma ihres Vaters, mein Sperma, das bereits seinen Weg hinaus gefunden hatte. Unlängst lagen Sandras Brüste ganz in den Händen ihrer Tochter, welche diese rhythmisch drückte und wieder los ließ. Schließlich saugte sie direkt Sandras Kitzler ein und trommelte mit ihrer Zunge ein Stakkato auf ihm. Sandra lag einfach nur so da, liebkoste die Hände ihrer Tochter auf ihren Brüsten und ihre Arme und drückten schließlich den Kopf ihrer Tochter gänzlich zwischen ihre Beine. Arya nahm nun noch eine Hand zur Hilfe und fingerte mit zwei Fingern in der feuchten Muschi ihrer Mutter herum. Arya hatte sich, angeturnt durch die Säfte ihrer Eltern auf ihrer Zunge, selbst in Extase geleckt. Ihr Hintern war verlockend hoch gereckt und zwischen ihren Beinen glänzte es nass und einladend. Ihre Brüste schwangen mit jedem Stoß den sie mit ihren Fingern in die Mütterliche Möse machte.

-"Ist ja nicht auszuhalten..." murmelte Daniel erregt und mit steif aufragender Lanze neben mir.

Und scheinbar hielt er es wirklich nicht mehr aus. Mit zwei Schritten war er bei den Beiden, zog Arya an der Hüfte etwas hoch, die dabei überrascht „Huch" von sich gab und hatte gleich darauf seinen ...