Gaia - Teil 07 - Sexgeschichten

Gaia - Teil 07

... abzuschwellen. Und auch bei Daniel regte sich wieder etwas als die beiden begannen sich gegenseitig wieder die Brüste zu massieren.

-"Das hilft nicht...." machte ich einen verzweifelten Unterbrechungsversuch.

Sandra löste sich kurz von ihrer Tochter und meinte:

-"Unsere beiden Muschis sind grade Tabu bzw. anderweitig besetzt. Aber hier gibt es noch Eine die vielleicht einen harten Schwanz oder Zwei zu schätzen wüsste. Nimm am Besten Daniel gleich mit. So wie es aussieht hat er auch noch etwas Erleichterung nötig."

Sie zwinkerte uns beiden nochmal verschwörerisch zu und sank dann am Oberkörper ihrer Tochter hinab, nahm einen ihrer Nippel in den Mund und begann an der Brust ihrer Tochter zu saugen. Arya genoss dies sehr. Sie schloss ihre Augen, warf ihren Kopf zurück und stöhnte laut in die Welt hinaus. Sandra wechselte einige Male zwischen den drei Brüsten ihrer Tochter und sank dann tiefer. Sie küsste den Bauch Aryas hinab, leckte über ihre Haut und ihren Bauchnaben und verschwand dann zwischen den Beinen ihrer Tochter. Ihre Hände wanderten Aryas Körper entlang und längst hatte sie damit begonnen ihrer Tochter die sperma-nasse Fotze aus zu lecken. Tief drang sie mit der Zunge in die Scheide ihrer Tochter ein und holte so mehr und mehr von dem Sperma ihres Sohnes, Aryas Bruders, hervor. Als wäre es der schönste Geschmack der Welt leckte sie stärker und stärker und versuchte nur noch mehr von dem geilen Saft hervor zu holen. Schließlich nahm sie ihre Finger ...

... zur Hilfe und drang mit diesen weit in die Fotze ihrer Tochter vor. Als sie begann Arya´s G-Punkt zu massieren, ging diese richtig ab. Wie wild warf diese ihren Kopf von einer Seite auf die andere und wusste gar nicht wohin mit ihren Händen.

-"OHHH JAAA MAMA.... LECK MIR DIE MUSCHI!!!" schrie sie lauthals.

Ihre Beine krampften sich zusammen und nun war sie es die im Orgasmus-Rausch den Kopf ihrer Mutter zwischen ihren Schenkeln einklemmte. Ich hatte genug gesehen. Und auch bei Daniel ragte der Fick-Speer bereits wieder angriffsfreudig direkt nach oben. Ich wandte mich ihm zu, legte ihm meine Hand aufweckend auf die Schulter und sagte dann nur zu ihm:

-"Los. Gehen wir!"

Daniel folgte mir auf dem Fuße. Wir durchquerten die Yacht und gingen auf die Brücke. Wir fanden diese allerdings leer und verlassen vor.

-"Sie ist wohl schon in ihre Kabine gegangen." spekulierte Daniel in traurigem Ton.

Er ging wohl davon aus, dass Christiane schon schlief, aber wir hatten so viel Lärm gemacht, da musste Christiane einfach noch wach sein. Ich kannte sie und wusste, dass sie all dies nicht kalt gelassen haben konnte. So verließen wir die Brücke direkt zur Kabine von Christiane. Unmittelbar davor stoppten wir. Zunächst einmal hörten wir gar nichts und nun machte ich mir doch selbst Sorgen heute unbefriedigt und mit steifen Pint schlafen gehen zu müssen. Doch dann hörten wir es. Da war ein leises vibrieren, und dann folgte ein lautes:

-"Ohhhh ja.... Ist das geil..." von ...