Gaia - Teil 07 - Sexgeschichten

Gaia - Teil 07

... Christiane.

Ich schmunzelte, echt Glück gehabt. Ich klopfte.Es dauerte einen Moment dann sprach Christiane von drinnen:

-"Uhhhhh ahhh..., herein....."

Ich drückte die Klinge herunter und da lag sie, splitterfasernackt, die Beine weit gespreizt, eine Hand eine ihrer Brüste durchknetend und die andere mit einem summenden Vibrator, den sie stetig immer und immer wieder tief in Ihre Fotze trieb, dass es nur so schmatzte. Mit immer noch steif empor stehenden Schwänzen betraten mein Sohn und ich den Raum.

-"Wow... Was haben wir denn da Hübsches. Sind die zwei Prachtexemplare da vor euch etwa für mich?" fragte Christiane

-"Deshalb sind wir da. Sandra und Arya vergnügen sich gerade miteinander. Da dachten wir, wir schauen mal ob du nicht Lust auf etwas Gesellschaft hast." antwortete ich ihr.

-"Ich Glückliche. Also haben euch die beiden Mädels rausgeschmissen und nun wollt ihr eure Schwänze stattdessen bei mir versenken wie?" fragte Christiane, sich dabei nach wie vor mit dem Vibrator selbst die Muschi verwöhnend.

-"So sieht´s aus. Aber wenn dir so ein Kunstpimmel in der Fotze lieber ist..." lächelte ich sie verschmitzt an.

-"Auf keinen Fall. Her mit euren harten Lustspendern!" befahl sie, zog sich den Vibrator aus der Möse und warf diesen nach wie vor brummend und an der Spitze rotierend neben sich.

Mit nur ein paar Schritten waren wir neben ihr. Sie sprang sofort auf, kniete sich vor uns und griff sich unsere beiden harten Kolben. Sie fing sofort an uns ...

... zu wichsen und stülpte dann ihren gierigen Lutschmund über meinen Schwanz. Sie saugte sich sofort an meinem Pimmel fest, leckte an ihm und ließ ihre Zunge über meine Eichel kreisen. Mit ihrer Linken Hand wichste sie mich weiter, während sie mit ihrer Rechten Hand Daniels Stange polierte. Dann wechselte sie: Sie entließ mein hartes Rohr aus ihrem Mund und fing nun an Daniel nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ich befreite mich aus ihrem Griff , kniete mich neben sie aufs Bett und begab mich dann hinter sie. Ich packte sie an den Hüften und zog ihren Unterleib etwas hoch. Dann dirigierte ich meinen Schwanz vor ihre Fotze und drang dann mit meinem Schwanz mit einem Rutsch bis zum Anschlag in sie ein. Sie quittierte diesen mit einem wohligen „Hhhhmpf", nach wie vor den Pimmel meines Sohnes in ihrem Mund. Ich begann mit langsamen, stetigen und tiefen Stößen sie ruhig von hinten zu vögeln. Mit jedem meiner Stöße wurde sie immer wieder auf den Schwanz meines Sohnes gepresst und der landete jedes mal tief in ihrem Mund. Ich packte sie mit beiden Händen an den Hüften und steigerte langsam mein Tempo. Während ich mit meinem Kolben stetig in Christiane´s Möse ein und ausfuhr blies sie weiter Daniel. Sie wichste mit einer Hand seinen Kolben und die andere Hand machte sich mittlerweile an seinen Eiern zu schaffen und massierte ihm den Sack und spielte mit seinen Murmeln. Daniel hatte mittlerweile Christiane´s Hinterkopf gepackt und drückte sie im Rhythmus meiner Stöße immer tiefer auf ...