Gaia - Teil 07 - Sexgeschichten

Gaia - Teil 07

... Reibung in ihrem Innern war einfach nur der Wahnsinn. Christiane wimmerte, zuckte und bebte. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmte ihren Körper und ihre Löcher zogen sich dabei jedes Mal nur umso enger zusammen.

Wären Daniel und ich nicht eben schon mehrfach in Sandra und Arya gekommen, hätten wir dies sicher nicht lange durchgehalten. Aber so hatten wir die Gelegenheit diese Doppelpenetration so richtig zu genießen und die sonst so logisch denkende Single-Frau Mal so richtig mit unseren Schwänzen fertig zu machen. Leider hat alles Mal ein Ende. Inmitten ihres sechsten oder siebten Höhepunktes kam es schließlich dann auch mir. Ich schob meinen Kolben bis zum Anschlag in Christiane´s nasse Fotze und spritzte ihr meine letzte Ladung des Tages so tief wie möglich in ihren zitternden Leib.

-"Gnaaaaaade...." wimmerte sie.

Doch Daniel zog noch einmal sein Tempo an. Er wollte auch unbedingt noch kommen und hämmerte seinen harten und dicken Schwanz so hart und tief in den Arsch von Christiane wie er nur konnte. Deutlich konnte ich hören wir seine Lenden bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken klatschten. Diese war nun in einem Dauerorgasmus gefangen, brachten seine Stöße doch auch meinen Schwanz immer wieder in Bewegung, der nach wie vor immer noch tief in der Fotze von Christiane steckte.

-"WOAAAHAAAAAA!!!! JAAAAAAAAAAA!!! JAAAAAHAAAA!!!" schrie sie ihren Orgasmus durch den Raum und war garantiert auch noch für Sandra und Arya zu hören.

Dann verdrehte sie die ...

... Augen und war komplett weg. Wir hatten sie richtiggehend ins Nirvana gebumst. Schließlich kam auch Daniel und flutete der nach wie vor auf mir zuckenden Christiane den Arsch mir seinem Sperma. Bis zum Anschlag steckte er in ihrem Hintern als er kam. Er verpasste ihr wirklich eine Darmspülung der Extraklasse. Deutlich konnte ich spüren wie es an den Seiten neben seinem Kolben aus ihr herausfloss und mir dann auf die Eier tropfte. Die vergrößerten Testikel die Arya ihm verpasst hatte, sorgten wohl für eine enorme Produktion... Daniel erhob sich schließlich und zog dabei seinen Schwanz aus ihrem geschundenen Hinterteil. Ich schob Christiane langsam von mir runter und stand dann ebenfalls zutiefst befriedigt auf. Christiane lag in Embryonalstellung einfach nur so da. Aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch floss unser Sperma in Strömen nur so heraus und immer wieder zuckte ihr Körper von den Nachbeben ihres letzten Höhepunkts. Schließlich beruhigte sie sich. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Atmung ging ruhig und gleichmäßig. Sie war wohl durch die Anstrengung gleich weg gedämmert. Ich deckte sie noch zu und dann verließen Daniel und ich ihre Kabine.

Eine bleierne Müdigkeit erfasste nun auch uns. Nach dem anstrengenden Tag, mit dem harten Training, und dem anschließenden Notfall hatte sich Adrenalin und Anspannung in uns breit gemacht. Eine Anspannung welche sich nun bei uns allen mit einem Schlag komplett entladen hatte. Es war als wäre ein Sexdämon über uns herein gebrochen ...